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Zwischen 1804 und 1819 schrieb Johann Peter Hebel rund 300 Beiträge für den badischen Landeskalender Rheinischer Hausfreund, »lehrreiche Nachrichten und lustige Geschichten«, Anekdoten, Rätsel, Schwänke und Ähnliches. Auf Anregung des Verlegers Cotta stellte Hebel selbst eine Auswahl aus den bis dahin veröffentlichten Beiträgen zusammen, die 1811 unter dem Titel Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes erschien.

Produktbeschreibung
Zwischen 1804 und 1819 schrieb Johann Peter Hebel rund 300 Beiträge für den badischen Landeskalender Rheinischer Hausfreund, »lehrreiche Nachrichten und lustige Geschichten«, Anekdoten, Rätsel, Schwänke und Ähnliches. Auf Anregung des Verlegers Cotta stellte Hebel selbst eine Auswahl aus den bis dahin veröffentlichten Beiträgen zusammen, die 1811 unter dem Titel Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes erschien.
Autorenporträt
Johann Peter Hebel wurde 1760 in Basel geboren. Nach einem zweijährigen Theologiestudium trat er zunächst eine Stelle als Hauslehrer an, wurde 1791 Subdiakon am Karlsruher Gymnasium, 1808 dort Direktor. Neben seiner Lehrtätigkeit predigte er am Hofe und wurde 1819 Prälat der lutherischen Landeskirche. Als Autor der in Mundart abgefassten ¿Alemannischen Gedichte¿ machte er sich Ende des 18. Jh. einen Namen. Hebel starb 1826 in Schwetzingen.