Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Trifft dies auch in Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnissen zu? Dieses Buch untersucht anhand empirisher Studien sowie arbeitsmarktökonomischer Theorien in wie fern die Unvollständigkeit von Arbeitsverträgen Ineffizienzen mit sich bringt. Die Wirkung von Kontrollmechanismen ist stark von dem Typ Menschen abhängig bei dem sie angewendet werden. So kann beispielsweise ein Vertrauensvorschuss in Form des laissez-faire dazu führen, dass eine Leistungssteigerung herbeigeführt wird ebenso aber auch, dass dieses Vertrauen opportunistisch ausgenutzt wird. Neben dem Menschenbild muss ferner die Art des Arbeitsplatzes in Betracht gezogen werden, um möglichen Ineffizienzen vorzubeugen. Ziel von Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen soll es sein, gegenseitiges Ver trauen zu fördern und egoistische Verhaltensweisen einzudämmen. In Analogie zur Praxis soll dem Leser verdeutlicht werden und somit insbesondere den Akteuren im Berufsleben, dass die Vertragsge staltung stark von den Menschentypen beider Parteien abhängig ist und sich daraus sowohl Lohn- als auch Arbeitsplatzgestaltung ergeben. Dieses Buch richtet sich an alle interessierten Arbeitgeber und -nehmer.
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