Unsere Welt wird immer komplexer. Zu den geopolitischen und makroökonomischen Problemen, mit denen sich die Menschheit derzeit konfrontiert sieht und die sich gravierend auf unsere Zukunft auswirken, gehören Digitalisierung und Technologie, Klimawandel und Globalisierung. Politische Umwälzungen, Kriege, Naturkatastrophen, wirtschaftliche Rezessionen und Pandemien haben unsere Gesellschaft massiv negativ beeinflusst. In dieser neuen Welt müssen Entscheidungsträger in Regierungen, Organisationen und Unternehmen - darunter Führungskräfte, Politiker, Leiter von internationalen Einrichtungen und Nichtregierungsorganisationen (NGO's), Wirtschaftswissenschaftler, Innovatoren in Wissenschaft und Technik sowie Mediziner - lernen, diese aufkommenden Risiken zu antizipieren und mit ihnen umzugehen. Dabei ist die Integration dieser Risiken zusammen mit dem Management von unvorhergesehenen Ereignissen ("Black Swan", deutsch schwarzer Schwan) besonders wichtig ist. Diese große Herausforderung müssen wir jetzt bewältigen.
Dieses Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praktiker und zeigt, wie moderne Organisationen mit einem Methodenwerkzeugkasten für Resilienz nicht nur überleben, sondern sich auch weiterentwickeln können. Der Autor befasst sich mit einigen Organisationen und Einrichtungen, die als sehr resilient anerkannt sind, und untersucht, wie sich das "Resilienzdenken" auf verschiedene Disziplinen und Umgebungen auswirkt. Er geht der Frage nach, wie Resilienz funktioniert und wie sie in der Praxis angewendet wird. Die Beziehung zwischen Resilienz und anderen Wissensgebieten wie Komplexitätstheorie, Strategie und Risikomanagement - sowohl aus der Top-down- als auch aus der Bottom-up-Perspektive - wird untersucht. Es werden Situationen aufgezeigt, in denen ein besonderer Bedarf an Resilienz besteht, und es wird ein Überblick über die besten Möglichkeiten zur Umsetzung eines Resilienzprozesses gegeben.
Dieses Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praktiker und zeigt, wie moderne Organisationen mit einem Methodenwerkzeugkasten für Resilienz nicht nur überleben, sondern sich auch weiterentwickeln können. Der Autor befasst sich mit einigen Organisationen und Einrichtungen, die als sehr resilient anerkannt sind, und untersucht, wie sich das "Resilienzdenken" auf verschiedene Disziplinen und Umgebungen auswirkt. Er geht der Frage nach, wie Resilienz funktioniert und wie sie in der Praxis angewendet wird. Die Beziehung zwischen Resilienz und anderen Wissensgebieten wie Komplexitätstheorie, Strategie und Risikomanagement - sowohl aus der Top-down- als auch aus der Bottom-up-Perspektive - wird untersucht. Es werden Situationen aufgezeigt, in denen ein besonderer Bedarf an Resilienz besteht, und es wird ein Überblick über die besten Möglichkeiten zur Umsetzung eines Resilienzprozesses gegeben.