Unzureichende Offenbarung - Ottow, Jens Michael
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Der Erfinder Christian Brommer entwickelt für seine Firma INNOBATT eine revolutionäre Batterie für E-Autos. Wegen der wirtschaftlichen Bedeutung soll die Erfindung patentiert werden. Beim Ausarbeiten der Anmeldung werden Fehler gemacht, welche die Patentierung gefährden. Das stellt sich heraus, als mehrere Firmen versuchen, die in der Anmeldung beschriebene Batterie im Labor nachzubauen. Es besteht die Chance, durch Einreichung fehlerfreier Unterlagen die Anmeldung zu retten. Brommer sieht sich in der Verantwortung und reagiert panisch. Er verschwindet mit den fehlerfreien…mehr

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Produktbeschreibung
Der Erfinder Christian Brommer entwickelt für seine Firma INNOBATT eine revolutionäre Batterie für E-Autos. Wegen der wirtschaftlichen Bedeutung soll die Erfindung patentiert werden. Beim Ausarbeiten der Anmeldung werden Fehler gemacht, welche die Patentierung gefährden. Das stellt sich heraus, als mehrere Firmen versuchen, die in der Anmeldung beschriebene Batterie im Labor nachzubauen. Es besteht die Chance, durch Einreichung fehlerfreier Unterlagen die Anmeldung zu retten. Brommer sieht sich in der Verantwortung und reagiert panisch. Er verschwindet mit den fehlerfreien Entwicklungsunterlagen, nicht zuletzt, weil er merkt, dass seine Frau fremd geht. Der Zürcher Patentanwalt Krumscheidt lernt durch Zufall Brommers Frau in einem Münchner Biergarten kennen. Als sie ihn um Hilfe wegen ihres Mannes bittet, lehnt er ab. Sie folgt ihm zum Jazzfestival in Montreux, und es beginnt eine Affäre zwischen den beiden.Als es Krumscheidt schliesslich gelingt, Brommers Versteck zu enttarnen, beginnt ein Drama, das tödlich endet.
Autorenporträt
Dr. Jens M. Ottow wurde am 11. September 1949 in Wernigerode geboren. Nach der Schulzeit im ländlichen Niedersachsen studierte er und promovierte in Physik. Der erfolgreichen Ausbildung als deutscher und europäischer Patentanwalt folgte eine jahrzehntelange berufliche Tätigkeit in der Schweiz als Patentanwalt in der Grossindustrie und in verschiedenen Kanzleien. Am Ende der aktiven Laufbahn entdeckte er seine Lust, Geschichten zu erzählen. Erste Versuche endeten in einem Kinderbuch für die Enkel. Das machte ihm Mut, sich an grössere Projekte zu wagen. Das Ergebnis ist der Erstlingsroman "Amorpheus", der geprägt ist durch einen Wissenschaftsbezug.