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Urbanität haftet Individuen weder einfach als Habitus an, noch ist sie in einer Stadt per se gegeben. Vielmehr muss auf die Wechselwirkungen von Stadtraum - sozialen Beziehungen - und Einstellungen rekurriert werden, um zu verstehen, wie die sozialen Netzwerke in der Stadt Offenheit für Urbanität hervorbringen. Christina Herrmann betrachtet den geplanten, neu gebauten Heidelberger Stadtteil Bahnstadt als soziales Labor und untersucht lokale soziale Beziehungen, sowie deren Einfluss auf die Offenheit gegenüber Urbanität qualitativ, quantitativ und netzwerkanalytisch. Dabei thematisiert dieses…mehr

Produktbeschreibung
Urbanität haftet Individuen weder einfach als Habitus an, noch ist sie in einer Stadt per se gegeben. Vielmehr muss auf die Wechselwirkungen von Stadtraum - sozialen Beziehungen - und Einstellungen rekurriert werden, um zu verstehen, wie die sozialen Netzwerke in der Stadt Offenheit für Urbanität hervorbringen. Christina Herrmann betrachtet den geplanten, neu gebauten Heidelberger Stadtteil Bahnstadt als soziales Labor und untersucht lokale soziale Beziehungen, sowie deren Einfluss auf die Offenheit gegenüber Urbanität qualitativ, quantitativ und netzwerkanalytisch. Dabei thematisiert dieses Buch neben klassischen relationalen Ansätzen auch die Diskussion um die nachhaltige Stadt in der Wissensgesellschaft und die Situationen von jungen Familien in der Stadt.
Autorenporträt
Christina Herrmann ist Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie lehrt und forscht zu sozialer Netzwerkanalyse, Stadtsoziologie und Rechtsradikalismus.