300 Schweizer Rezepte
Kaum jemand hat sich nach Marianne Kaltenbach so intensiv mit der Schweizer Küche befasst wie der Urchuchi-Autor Martin Weiss. Nun legt der Vorkämpfer der saisonalen Frischküche - sozusagen als Rahmtupfer seiner Erfolgsreihe -- "Das Schweizer Rezeptbuch" vor. Der Band versammelt die besten Rezepte aus den drei Urchuchi-Büchern. Sämtliche Rezepte - insgesamt sind es über 370 - wurden von den Köchinnen und Köchen auf Herz und Nieren geprüft, wo notwendig überarbeitet und mit einer Einkaufsliste versehen. Zu jedem Gericht gibt es eine Abbildung sowie Angaben zur Kochzeit und zum Schwierigkeitsgrad, wobei alle Gerichte auch von Nichtprofis problemlos nachgekocht werden können.
Sechs Jahre lang hat Martin Weiss die Schweiz bis in die hintersten Bergtäler erforscht und die spannendsten Rezepte gesammelt. Nun liegt ein Standardwerk vor, das nicht nur Klassiker wie Egli im Bierteig, Papet vaudois oder Tessiner Brasato enthält, sondern auch "Fossilien aus vergangenenZeiten" - rare Kostbarkeiten wie den Appenzeller Fenz, eines der ältesten Älplergerichte überhaupt. Oder die Scmieza, ein Gemüse-Käse-Kuchen aus der Bauernküche des Misox. Auch vergleichsweise moderne Kreationen laden zum Nachkochen ein. Etwa die Kürbissuppe, die der Autor gleich in drei Varianten vorstellt. Naturgemäß bilden die süßen Kreationen ein besonders appetitanregendes Kapitel, sind doch die Schweizer bekanntlich bei den Desserts höchst kreativ. Wie bei der Urchuchi üblich, enthält auch das Rezeptbuch zahlreiche Hintergrundtexte und ergänzende Informationen zur Kulturgeschichte einzelner Gerichte.
Kaum jemand hat sich nach Marianne Kaltenbach so intensiv mit der Schweizer Küche befasst wie der Urchuchi-Autor Martin Weiss. Nun legt der Vorkämpfer der saisonalen Frischküche - sozusagen als Rahmtupfer seiner Erfolgsreihe -- "Das Schweizer Rezeptbuch" vor. Der Band versammelt die besten Rezepte aus den drei Urchuchi-Büchern. Sämtliche Rezepte - insgesamt sind es über 370 - wurden von den Köchinnen und Köchen auf Herz und Nieren geprüft, wo notwendig überarbeitet und mit einer Einkaufsliste versehen. Zu jedem Gericht gibt es eine Abbildung sowie Angaben zur Kochzeit und zum Schwierigkeitsgrad, wobei alle Gerichte auch von Nichtprofis problemlos nachgekocht werden können.
Sechs Jahre lang hat Martin Weiss die Schweiz bis in die hintersten Bergtäler erforscht und die spannendsten Rezepte gesammelt. Nun liegt ein Standardwerk vor, das nicht nur Klassiker wie Egli im Bierteig, Papet vaudois oder Tessiner Brasato enthält, sondern auch "Fossilien aus vergangenenZeiten" - rare Kostbarkeiten wie den Appenzeller Fenz, eines der ältesten Älplergerichte überhaupt. Oder die Scmieza, ein Gemüse-Käse-Kuchen aus der Bauernküche des Misox. Auch vergleichsweise moderne Kreationen laden zum Nachkochen ein. Etwa die Kürbissuppe, die der Autor gleich in drei Varianten vorstellt. Naturgemäß bilden die süßen Kreationen ein besonders appetitanregendes Kapitel, sind doch die Schweizer bekanntlich bei den Desserts höchst kreativ. Wie bei der Urchuchi üblich, enthält auch das Rezeptbuch zahlreiche Hintergrundtexte und ergänzende Informationen zur Kulturgeschichte einzelner Gerichte.