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Although dance is one of the world's oldest art forms, choreography was first included in the laws of Germany, France and the USA as a separate category of copyrightable works during the course of the 20th century. This work places special emphasis on the following questions: which concepts can be protected as a work of choreography and how is the original work of authorship determined? Targeted towards attorneys concerned with questions related to choreography, this work can also serve as a reference for representatives of the dance community as an introduction to the copyright issues…mehr

Produktbeschreibung
Although dance is one of the world's oldest art forms, choreography was first included in the laws of Germany, France and the USA as a separate category of copyrightable works during the course of the 20th century. This work places special emphasis on the following questions: which concepts can be protected as a work of choreography and how is the original work of authorship determined? Targeted towards attorneys concerned with questions related to choreography, this work can also serve as a reference for representatives of the dance community as an introduction to the copyright issues relevant to their work.
Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern ziehtfür den Rechtsvergleichauch dieBedingungen inFrankreich unddenUSA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind,und kann auchvon Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Autorenporträt
Maja Murza, Berlin.
Rezensionen
"Die Verfasserin hat Pionierarbeit geleistet [...].Der Tanz als Kunstform wird zugleich als schützenswertes Kulturgut vorgestellt. Es erscheinen hier die großen Namen der Tanzgeschichte. Das Buch kann [...] als Nachschlagewerk sehr empfohlen werden."Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, 2012