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Diese Arbeit befaßt sich mit der Thematik der Urheberrechtsverletzungen im Online-Bereich, wobei der Schwerpunkt der Ausführungen auf der Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Providern liegt. Um das Verständnis der in diesem Zusammenhang auftretenden rechtlichen Problemkreise zu erleichtern, wurde den zwei vielfältige Rechtsfragen betreffenden Hauptabschnitten eine Darstellung der technischen Möglichkeiten multimedialer Kommunikation vorangestellt. Hierauf folgt eine Untersuchung der im Internet üblichen Kommunikations- und Datenübermittlungsformen auf ihre urheberrechtliche…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befaßt sich mit der Thematik der Urheberrechtsverletzungen im Online-Bereich, wobei der Schwerpunkt der Ausführungen auf der Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Providern liegt. Um das Verständnis der in diesem Zusammenhang auftretenden rechtlichen Problemkreise zu erleichtern, wurde den zwei vielfältige Rechtsfragen betreffenden Hauptabschnitten eine Darstellung der technischen Möglichkeiten multimedialer Kommunikation vorangestellt. Hierauf folgt eine Untersuchung der im Internet üblichen Kommunikations- und Datenübermittlungsformen auf ihre urheberrechtliche Relevanz, die schließlich in eine Untersuchung der Provider-Verantwortlichkeit für diese Vorgänge, insbesondere auf der Grundlage der novellierten Verantwortlichkeitsregelungen des TDG, mündet.
Autorenporträt
Die Autorin: Claudia Boßmanns wurde 1973 in Ibbenbüren geboren, 1995-2000 Studium der Rechtswissenschaften an der Justus Liebig Universität Gießen, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung bei Prof. Dr. Ekkenga, Referendarausbildung in Frankfurt am Main seit 2002, Abschluß des Promotionsverfahrens im Februar 2003.
Rezensionen
«Die Arbeit ist ein wichtiger Beitrag im Kontext der neuen Herausforderungen, vor die sich das Recht angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung im Multimediabereich gestellt sieht.» (Johannes Kaspar, Zeitschrift für internationale Strafrechtsdogmatik)