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Das Bistum Halberstadt existierte von 804 bis 1648. Vor allem aus der mittelalterlichen Zeit sind zahlreiche Urkunden überliefert, die als Quellen zur Geschichte des Bistums und der Region, aber auch zur Kirchengeschichte und zur allgemeinen Geschichte von kaum zu überschätzendem Wert sind. Mit der Veröffentlichung der Urkundentexte und Regesten aus dem Nachlass von Gustav Schmidt (1829-1892) zählt das Bistum Halberstadt nun zu den wenigen Bistümern des Alten Reiches, deren reiche Urkundenüberlieferung bis zum Vorabend der Reformation auf einem einheitlichen Bearbeitungsstand für die Forschung erschlossen ist.…mehr

Produktbeschreibung
Das Bistum Halberstadt existierte von 804 bis 1648. Vor allem aus der mittelalterlichen Zeit sind zahlreiche Urkunden überliefert, die als Quellen zur Geschichte des Bistums und der Region, aber auch zur Kirchengeschichte und zur allgemeinen Geschichte von kaum zu überschätzendem Wert sind. Mit der Veröffentlichung der Urkundentexte und Regesten aus dem Nachlass von Gustav Schmidt (1829-1892) zählt das Bistum Halberstadt nun zu den wenigen Bistümern des Alten Reiches, deren reiche Urkundenüberlieferung bis zum Vorabend der Reformation auf einem einheitlichen Bearbeitungsstand für die Forschung erschlossen ist.
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Autorenporträt
Ralf Lusiardi ist Dezernatsleiter im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg.

Andreas Ranft ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg.