Mit dem 21. Jahrhundert haben sich die Techniken zur Reiseberichterstattung vervielfältigt. Neben Postkarten, Fotos, Diaabenden und Fotoalben ist mit Facebook eine weitere Möglichkeit hinzugekommen, Erlebtes zu inszenieren. Private Urlaubserlebnisse werden so zu einem Teil der virtuellen Identität. Stetig steigende Nutzerzahlen von Facebook zeigen, dass es für immer mehr Menschen reizvoll ist, private Ereignisse im Netz zu teilen, denn selten war Öffentlichkeit so leicht zu erreichen. Auch durch die sich rasant entwickelnde Smartphone-Technik ist es kein Aufwand mehr, Bilder online zu präsentieren. Dies hat zur Folge, dass die Zahl der verschickten Urlaubspostkarten sinkt.
Doch was bewegt Menschen dazu, ihre privaten Urlaubsbilder auf einer Plattform, die immer wieder im Visier von Datenschützern steht, mit Hunderten und mehr Usern zu teilen? Und welche klassischen Möglichkeiten werden überhaupt noch genutzt? Welchen Nutzen bringt die Öffentlichkeit, die durch das Teilen privaterInhalte via Facebook entsteht? Welche Aspekte der Urlaubsberichterstattung haben sich verändert? Verschicken Facebook-User noch Postkarten und welche Wege wählen sie noch, um von ihren Reisen zu berichten?
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Doch was bewegt Menschen dazu, ihre privaten Urlaubsbilder auf einer Plattform, die immer wieder im Visier von Datenschützern steht, mit Hunderten und mehr Usern zu teilen? Und welche klassischen Möglichkeiten werden überhaupt noch genutzt? Welchen Nutzen bringt die Öffentlichkeit, die durch das Teilen privaterInhalte via Facebook entsteht? Welche Aspekte der Urlaubsberichterstattung haben sich verändert? Verschicken Facebook-User noch Postkarten und welche Wege wählen sie noch, um von ihren Reisen zu berichten?
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