In dem Buch „Urmel und das Geheimnis der Blume“ von Max Kruse und Erich Hölle aus dem Jahr 1996, erschienen im Ravensburger Verlag, geht es um eine Blume, die Heimweh hat. Urmel baut mit seinem Freund, dem Pinguin Ping, eine Sandburg. Dann fragt Urmel Ping Ophelia, warum der Vulkan Homi qualmt. Sie
sagt, es sei ein Wunder der Natur. Da sagt das Schwein Wutz, dass Urmel und Ping zu klein seien um…mehrIn dem Buch „Urmel und das Geheimnis der Blume“ von Max Kruse und Erich Hölle aus dem Jahr 1996, erschienen im Ravensburger Verlag, geht es um eine Blume, die Heimweh hat. Urmel baut mit seinem Freund, dem Pinguin Ping, eine Sandburg. Dann fragt Urmel Ping Ophelia, warum der Vulkan Homi qualmt. Sie sagt, es sei ein Wunder der Natur. Da sagt das Schwein Wutz, dass Urmel und Ping zu klein seien um das Wort Wunder zu verstehen. Beleidigt geht Urmel in seine Hängematte. Urmel wartet auf den richtigen Moment und rennt dann heimlich mit Ping zum Vulkan Homi. Fast oben angekommen isst Urmel ein Bonbon und macht eine kleine Pause. Dann gehen sie weiter. Oben angekommen gucken die beiden vorsichtig über den Krater in die Lava rein. Es zischt und blubbert und es ist ein sehr großer Gestank da oben. Sie gehen wieder nach unten. Auf einmal sieht Urmel eine wunderschöne Blume. Er möchte sie vor dem Gestank retten. Deshalb nimmt er sie und sie gehen zurück nach Hause. Als sie unten angekommen sind setzt Urmel die Blume auf die Sandburg. Doch am nächsten Morgen …
Ich finde das Buch prima, weil das Buch nicht aufhört langweilig zu werden. Außerdem ist das Buch süß geschrieben, weil der Pinguin Ping nicht richtig sprechen kann. Ich würde es allen Urmel-Fans empfehlen und auch allen Erstlesern, da es sehr leicht zu verstehen ist.
Diese Rezension hat Jannik Günther am 01.05.2010 geschrieben.