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Die Verbindung der beiden Kunstgattungen Literatur und Musik zieht sich wie der sprichwörtliche rote Faden durch die Literatur - ebenso wie durch die Musikgeschichte. Doch was bedeutet die bekannte Feststellung "Wo die Sprache aufhört beginnt die Musik"? Was bedeutet es, dass die Grenzen unserer Sprache die Musik zu ihrer Fortführung machen? Es ist der ewige Wunsch, sobald wir Sprache verwenden, mit ihr mehr sagen zu wollen als wir sagen können - der Wunsch nach einer Sprache des Geistes und einer anderen des Herzens. Und als wäre diese Sprache gefunden worden in der Oper, im Lied, sind Werke…mehr

Produktbeschreibung
Die Verbindung der beiden Kunstgattungen Literatur und Musik zieht sich wie der sprichwörtliche rote Faden durch die Literatur - ebenso wie durch die Musikgeschichte. Doch was bedeutet die bekannte Feststellung "Wo die Sprache aufhört beginnt die Musik"? Was bedeutet es, dass die Grenzen unserer Sprache die Musik zu ihrer Fortführung machen? Es ist der ewige Wunsch, sobald wir Sprache verwenden, mit ihr mehr sagen zu wollen als wir sagen können - der Wunsch nach einer Sprache des Geistes und einer anderen des Herzens. Und als wäre diese Sprache gefunden worden in der Oper, im Lied, sind Werke entstanden als eine Erfüllung des Verlangens die Grenzen der Sprache zu überwinden. Sprachlose Antworten sind es, die hier untersucht werden und dabei solchen literarischen Werken gegenübergestellt sind, die noch keine solche Ergänzung erfahren haben.
Autorenporträt
Edwin Vanecek geboren in Wien; Musikstudium am Konservatorium für Musik und darstellende Kunst, Wien, Hauptfach Violoncello, Konzertfachdiplom; Graduate Studium Germanic Languages and Literatures an der University of Virginia (MA, PhD); Assistent an der Harvard University; Professor an der George Mason University; unterrichtet Operngeschichte und Lied- und Oratoriengeschichte an der Konservatorium Wien Privatuniversität; zuletzt erschienen: Große Spiele ¿ Schreiben in seiner literarischen Darstellung, sowie Auswege aus Literatur.