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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,9, Bankakademie Frankfurt e.V. (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Geschäftsstelle als dem klassischen Vertriebsweg der Kreditinstitute in Deutschland, mit speziellem Fokus auf die regional tätigen Volksbanken und Sparkassen. Bei der Erstellung der Studienarbeit wurde großer Wert auf einen sehr engen Praxisbezug gelegt; auf theoretische Ansätze zur Vertriebssteuerung aus dem Marketing-Segment wurde bewusst verzichtet, da diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,9, Bankakademie Frankfurt e.V. (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Geschäftsstelle als dem klassischen Vertriebsweg der Kreditinstitute in Deutschland, mit speziellem Fokus auf die regional tätigen Volksbanken und Sparkassen.
Bei der Erstellung der Studienarbeit wurde großer Wert auf einen sehr engen Praxisbezug gelegt; auf theoretische Ansätze zur Vertriebssteuerung aus dem Marketing-Segment wurde bewusst verzichtet, da diese unseres Erachtens ungeeignet zur Betrachtung und Beurteilung eines sich schnell wandelnden Vertriebsumfeldes, gerade in den letzten Jahren, erschienen.
Gang der Untersuchung:
Die Einleitung beschäftigt sich mit aktuellen und polarisierenden Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit in allen Bereichen der Kreditwirtschaft.
In der darauf folgenden Analyse wird die Betrachtung auf dieGruppe der Volksbanken einerseits und der Sparkassen andererseits fokussiert, es werden die unterschiedlichen Wesensmerkmale dargestellt und neben den bestehenden Verschiedenheiten auch die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. In diesem Zusammenhang findet sich neben der Betrachtung der Geschäftsstellendichte in Deutschland auch eine Übersicht über die verschiedenen Ausprägungsmerkmale heutiger Geschäftsstellen.
In einer Prognose wird der technische Wandel in Form von Internet, Homebanking, m-commerce und Handybanking sowie die derzeitigen alternativen Vertriebswege zur klassischen Geschäftsstelle (Direktbanken, Mobile Berater etc.) verdeutlicht sowie der Multikanalansatz erläutert.
Kernstück der Studienarbeit ist eine empirische Untersuchung, bei der im September 2000 15 Volksbanken und Sparkassen zu Geschäftsstellenschließungen sowie der Entwicklung der Vertriebswege befragt wurden.
Hierauf aufbauend wurden im Rahmen einer Vision strategische Überlegungen und Optionen thematisiert, die die weitere Entwicklung der klassischen Geschäftsstellen, den Vertrieb von Bankdienstleistungen außerhalb der Geschäftsstelle, Fusionen zwischen Instituten und die Auswirkungen neuer Vertriebswege auf die Mitarbeiter zum Inhalt haben.
Das abschließende Resümee beinhaltet Handlungsempfehlungen und Schwerpunkte aus Sicht der Autoren in der weiteren strategischen Entwicklung der Vertriebswege rund um die Geschäftsstelle und dieser selbst.
Die folgende Management Summary gibt einen wesentlichen Überblick über die prägnantesten Thesen und Feststellungen.
Im Rahmen einer thesenförmigen Zusammenfassung ist Folgendes anzumerken:
- Deutschland ist im europäischen Vergleich overbanked und overbranched .
- Insgesamt 78 % aller deutschen Bankstellen werden von Volksbanken und Sparkassen betrieben, die beiden Institutsgruppen sind daher vom Konzentrationsprozess am stärksten betroffen.
- In beiden Institutsgruppen existieren Konzentrationstendenzen mit dem ZielEin Markt eine Bank .
- Das Management der befragten Volksbanken und Sparkassen geht davon aus, dass mittelfristig 25 bis 30 % der derzeit bestehenden Geschäftsstellen geschlossen werden.
- Human capital und dessen Anpassungsfähigkeit an geänderte Rahmenbedingungen wird zukünftig eine stärkere Bedeutung zukommen.
Alternative Vertriebswege und elektronische Bankdienstleistungen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Für 75 % der befragten Institute ist langfristig eine Kooperation mit der jeweils anderen Institutsgruppe denkbar.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Analyse4
2.1Die Geschäftspolitik der Genossenschaftsbanken4
2.1.1Der genossenschaftliche Grundgedanke4
2.1.2Historische Entwicklung der Genossenschaften4
2.1.3Die Genossenschaftsbanken im Wettbewerb5
2.2Die Geschäftspolitik der Sp...
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