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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Gruppendynamik im Klassenverband, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn unsere westliche Gesellschaft zu heutigen Zeiten weitestgehend zivilisiert ist, bleiben Gewaltausbrüche beim engen Miteinander von Menschen nicht aus. Wie soll mit Gewalt in der Schule umgegangen werden? Soll der Lehrer über den Täter eine Strafe verhängen und die Ursachen unbeachtet lassen? Das scheint keine tragfähige Lösung zu sein.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Gruppendynamik im Klassenverband, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn unsere westliche Gesellschaft zu heutigen Zeiten weitestgehend zivilisiert ist, bleiben Gewaltausbrüche beim engen Miteinander von Menschen nicht aus. Wie soll mit Gewalt in der Schule umgegangen werden? Soll der Lehrer über den Täter eine Strafe verhängen und die Ursachen unbeachtet lassen? Das scheint keine tragfähige Lösung zu sein. Ursachen für Gewalt kann es viele geben. Wenn ein Mensch plötzlich und unerwartet eine Gewalttat begeht, so ist es gut möglich, dass dem ein schon länger vorhandenes Motiv, welches absolut nichts mit Gewalt an sich zu tun hat, zu Grunde liegt, das durch einen Anreiz aktiviert wurde.Die Aspekte, die in dieser Arbeit untersucht werden, sind die Frage nach der Ursache von Gewaltausbrüchen, insbesondere bei Außenseitern, und die Frage nach dem Umgang mit Gewaltausbrüchen. Zur Veranschaulichung der theoretischen Inhalte sollen diese auf ein Fallbeispiel angewendet werden: den Fall des Schülers David , welchen ich selbst bei einem Schulpraktikum miterlebt habe.
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