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Autorenporträt
Werner Breunig, geboren 1956, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Landesarchivs Berlin sowie Mitherausgeber und Redakteur von "Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin". Er hat zahlreiche Schriften, vor allem zur Geschichte Berlins, veröffentlicht.
Prof. (em.) Dr. Frank R. Pfetsch lehrt sei 1976 Politikwissenschaft am Institut für Politische Wissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Politische Theorie, Regierungslehre, Konflikt- und Verhandlungsforschung, Internationale Beziehungen und Außenpolitik. Den Jean-Monnet-Lehrstuhl, eine Auszeichnung des Europäischen Universitätsrats, hat er seit 1999 inne. Für seine Forschungs- und Lehrtätigkeit war er als Berater der UNESCO in verschiedenen Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas tätig.
Inhaltsangabe
Vorwort.- 1 Länderverfassungen im bundesdeutschen Föderalismus.- 2 Zur territorialen Gliederung der Bundesländer.- 3 Länderverfassung in der Entstehung. Die Konstituante in Organisation und Trägerschaft.- 3. 1 Die Konstituierung der Gremien.- 3. 2 Die Träger des Verfassunggebungsprozesses.- 3. 3 Gremienorganisation und-entscheidungen.- 4 Zeitumstände der Verfassungsberatungen.- 4. 1 Beurteilung der unmittelbaren Gegenwart.- 4. 2 Beurteilung der NS-Vergangenheit bzw. der Weimarer Republik.- 4. 3 Die Folgen für künftige Verfassungsbestimmungen.- 5 Themenschwerpunkte In den Verfassungsberatungen.- 5. 1 Staatlichkeit. Verhältnis Gesamtstaat-Gliedstaaten.- 5. 2 Staatszwecke bzw. Verfassungsziele.- 5. 3 Grundrechte und Grundwerte.- 5. 4 Staatsorgane und Organverhältnis.- 5. 5 Schulfrage und Erziehungsziele.- 5. 6 Wirtschafts-und Sozialverfassung.- 5. 7 Politische Willensbildung und Entscheidungsfindung.- 5. 8 Andere Verfassungsfragen.- 6 Verfassungsinnovationen.- 6. 1 Begriff der Innovation.- 6. 2 Innovationen im Bereich der Willensbildung.- 6. 3 Innovationen im Bereich Exekutive-Legislative.- 6. 4 Neuerung im Bereich der gemeindlichen Selbstverwaltung.- 6. 5 Neuerungen im Bereich der dritten Gewalt.- 6. 6 Innovationen im Bereich der Grundrechte und Wirtschaftsverfassung.- 6. 7 Innovationen im Bereich kultureller Rechte und Werte.- 7 Vorbildverfassungen.- 8 Formale Charakterisierung der Landesverfassungen.- 9 Besonderheiten der Landesverfassungen nach Entstehung und Inhalt.- 9. 1 Baden.- 9. 2 Baden-Württemberg.- 9. 3 Bayern.- 9. 4 Berlin.- 9. 5 Bremen.- 9. 6 Hamburg.- 9. 7 Hessen.- 9. 8 Niedersachsen.- 9. 9 Nordrhein-Westfalen.- 9. 10 Rheinland-Pfalz.- 9. 11 Saarland.- 9. 12 Schleswig-Holstein.- 9. 13 Württemberg-Baden.- 9. 14 Württemberg-Hohenzollern.- 10Zusammenfassung der Ergebnisse und Neubestimmung der Gründungsperiode.- 10. 1 Resümee der institutionellen und organisatorischen Gegebenheiten des Wiederanfangs.- 10. 2 Verfassungskonzeptionen in ihrer strukturellen und historischen Lagerung.- 10. 3 Landesverfassungen und Bundesverfassung.- 10. 4 Divergierende und übereinstimmende Standpunkte der wichtigsten Parteien.- 10. 5 Bestätigung, Widerlegung oder Modifizierung von Thesen, die in der Literatur zur Entstehung, Entwicklung und Interpretation vertreten worden sind.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Parteien.- Anhang: Tabellen.- Verzeichnis der Tabellen.- Verzeichnis der Schaubilder.- Verzeichnis der Synopsen.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Namenregister.
Vorwort.- 1 Länderverfassungen im bundesdeutschen Föderalismus.- 2 Zur territorialen Gliederung der Bundesländer.- 3 Länderverfassung in der Entstehung. Die Konstituante in Organisation und Trägerschaft.- 3. 1 Die Konstituierung der Gremien.- 3. 2 Die Träger des Verfassunggebungsprozesses.- 3. 3 Gremienorganisation und-entscheidungen.- 4 Zeitumstände der Verfassungsberatungen.- 4. 1 Beurteilung der unmittelbaren Gegenwart.- 4. 2 Beurteilung der NS-Vergangenheit bzw. der Weimarer Republik.- 4. 3 Die Folgen für künftige Verfassungsbestimmungen.- 5 Themenschwerpunkte In den Verfassungsberatungen.- 5. 1 Staatlichkeit. Verhältnis Gesamtstaat-Gliedstaaten.- 5. 2 Staatszwecke bzw. Verfassungsziele.- 5. 3 Grundrechte und Grundwerte.- 5. 4 Staatsorgane und Organverhältnis.- 5. 5 Schulfrage und Erziehungsziele.- 5. 6 Wirtschafts-und Sozialverfassung.- 5. 7 Politische Willensbildung und Entscheidungsfindung.- 5. 8 Andere Verfassungsfragen.- 6 Verfassungsinnovationen.- 6. 1 Begriff der Innovation.- 6. 2 Innovationen im Bereich der Willensbildung.- 6. 3 Innovationen im Bereich Exekutive-Legislative.- 6. 4 Neuerung im Bereich der gemeindlichen Selbstverwaltung.- 6. 5 Neuerungen im Bereich der dritten Gewalt.- 6. 6 Innovationen im Bereich der Grundrechte und Wirtschaftsverfassung.- 6. 7 Innovationen im Bereich kultureller Rechte und Werte.- 7 Vorbildverfassungen.- 8 Formale Charakterisierung der Landesverfassungen.- 9 Besonderheiten der Landesverfassungen nach Entstehung und Inhalt.- 9. 1 Baden.- 9. 2 Baden-Württemberg.- 9. 3 Bayern.- 9. 4 Berlin.- 9. 5 Bremen.- 9. 6 Hamburg.- 9. 7 Hessen.- 9. 8 Niedersachsen.- 9. 9 Nordrhein-Westfalen.- 9. 10 Rheinland-Pfalz.- 9. 11 Saarland.- 9. 12 Schleswig-Holstein.- 9. 13 Württemberg-Baden.- 9. 14 Württemberg-Hohenzollern.- 10Zusammenfassung der Ergebnisse und Neubestimmung der Gründungsperiode.- 10. 1 Resümee der institutionellen und organisatorischen Gegebenheiten des Wiederanfangs.- 10. 2 Verfassungskonzeptionen in ihrer strukturellen und historischen Lagerung.- 10. 3 Landesverfassungen und Bundesverfassung.- 10. 4 Divergierende und übereinstimmende Standpunkte der wichtigsten Parteien.- 10. 5 Bestätigung, Widerlegung oder Modifizierung von Thesen, die in der Literatur zur Entstehung, Entwicklung und Interpretation vertreten worden sind.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Parteien.- Anhang: Tabellen.- Verzeichnis der Tabellen.- Verzeichnis der Schaubilder.- Verzeichnis der Synopsen.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Namenregister.
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