Das Leben nach dem Tod fasziniert seit Menschengedenken. Die frühesten griechischen Jenseitsvorstellungen finden sich in den Epen Homers. Wie aber sehen diese aus und woher kommen sie? Untersucht werden die frühesten griechischen Vorstellungen davon, was den Menschen im Jenseits erwartet. Wie sieht die Welt der Toten aus? Gelangt man in diese nur als Toter oder möglicherweise auch als Lebender? Existieren dort Emotionen? Werden die irdischen Sünden im Jenseits bestraft? Bestehen Alternativen zum Tod, kann man diesen also vermeiden, und wenn ja, wer erhält ein derartiges Privileg? Ziel dieser Monographie ist es darüber hinaus aber auch, den Ursprung der frühen griechischen Jenseitsvorstellungen zu untersuchen. Hier wurden von der Forschung insbesondere Mesopotamien, aber auch Ägypten, der kleinasiatische Raum oder sogar Germanien ins Auge gefasst. Diese und andere Theorien werden auf den Prüfstand gestellt.
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