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Ursula Mayer But we loved her (German edition) Die in London lebende österreichische Künstlerin Ursula Mayer ( 1970) arbeitet vorwiegend mit Film, Performance und Fotografie und entwickelt davon ausgehend raumfüllende Installationen, in denen gängige Wahrnehmungsmuster mittels des Performativen untersucht werden. Ursula Mayer hat an der Akademie der bildenden Künste in Wien und am Goldsmiths College in London studiert. 2007 gewann sie den Otto Mauer Preis, 2011 war sie Stipendiatin des International Studio & Curatorial Program (ISCP) in New York. Ihre Filme sind auf internationalen…mehr

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Produktbeschreibung
Ursula Mayer
But we loved her (German edition)
Die in London lebende österreichische Künstlerin Ursula Mayer ( 1970) arbeitet vorwiegend mit Film, Performance und Fotografie und entwickelt davon ausgehend raumfüllende Installationen, in denen gängige Wahrnehmungsmuster mittels des Performativen untersucht werden. Ursula Mayer hat an der Akademie der bildenden Künste in Wien und am Goldsmiths College in London studiert. 2007 gewann sie den Otto Mauer Preis, 2011 war sie Stipendiatin des International Studio & Curatorial Program (ISCP) in New York. Ihre Filme sind auf internationalen Filmfestivals wie Locarno, Oberhausen und Rotterdam präsentiert worden.
Der Titel BUT WE LOVED HER von Ursula Mayers Ausstellung entstammt einer Abbildung in der britischen Tageszeitung The Independent vom 17. April 2013, vom Tag, an dem Margaret Thatcher beigesetzt wurde. Die in London lebende Künstlerin sammelte in den Tagen nach Thatchers Ableben alle Zeitungsartikel und stellt diese vier Worte programmatisch ihrer Ausstellung in Wien, aber auch einer Werkphase voran, in der Fragen zu den Möglichkeiten neoliberaler Identität, zur Konsumkultur in einer postkapitalistischen Gesellschaft und zu deren Vorläufern im Vordergrund stehen.
Autorenporträt
Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.