Der Sammelband vereint 37 zwischen 1974 und 2018 erschienene Aufsätze von Ursula Mende zur mittelalterlichen Bronzekunst. Das Spektrum der Beiträge reicht von den ottonischen Willigis-Türen des Mainzer Doms über romanische Gusswerke aus Helmarshausen, Hildesheim und Magdeburg bis hin zu Nürnberger Bronzewaren der Spätgotik.
Der Sammelband vereint 37 zwischen 1974 und 2018 erschienene Aufsätze von Ursula Mende zur mittelalterlichen Bronzekunst. Das Spektrum der Beiträge reicht von den ottonischen Willigis-Türen des Mainzer Doms über romanische Gusswerke aus Helmarshausen, Hildesheim und Magdeburg bis hin zu Nürnberger Bronzewaren der Spätgotik.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ursula Mende, geb. 1938 in Berlin, Studium der Kunstgeschichte in Leipzig, Erlangen und Köln, dort 1965 Promotion. Museums-Volontariat in Nürnberg, Forschungsprojekt zu mittelalterlichen Bronzen. Ab 1976 Bibliotheksrätin an der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums, daneben weiterhin Forschungen zum Bronzeguss im Mittelalter; seit 2003 im Ruhestand.