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Eines der wichtigsten und zugleich unüberschaubarsten Themen im österreichischen Strafprozessrecht ist die Nichtigkeit von Strafurteilen. Die Handhabung der Nichtigkeitsgründe in der Judikatur ist überaus komplex.Die Frage einer möglichen Urteilsnichtigkeit ist aber für den gesamten Prozessverlauf von prägender Bedeutung. Ein kundiger Verteidiger ist daher ebenso wie ein kundiger Richter bereits während der erstinstanzlichen Prozessführung bestrebt, vorausblickend den Schutzzweck möglicher Nichtigkeitsgründe im Mandanteninteresse zu wahren (Verteidiger) oder Nichtigkeitsgründe zu vermeiden…mehr

Produktbeschreibung
Eines der wichtigsten und zugleich unüberschaubarsten Themen im österreichischen Strafprozessrecht ist die Nichtigkeit von Strafurteilen. Die Handhabung der Nichtigkeitsgründe in der Judikatur ist überaus komplex.Die Frage einer möglichen Urteilsnichtigkeit ist aber für den gesamten Prozessverlauf von prägender Bedeutung. Ein kundiger Verteidiger ist daher ebenso wie ein kundiger Richter bereits während der erstinstanzlichen Prozessführung bestrebt, vorausblickend den Schutzzweck möglicher Nichtigkeitsgründe im Mandanteninteresse zu wahren (Verteidiger) oder Nichtigkeitsgründe zu vermeiden (Richter). Im vorliegenden Werk werden in kompakter und verständlicher Form die für die Verteidigung wesentlichen Aspekte der Urteilsnichtigkeit im Schöffenverfahren (als Verfahrensart von zentralem Bedeutungsstandard für die grundlegenden Urteilsnichtigkeitsaspekte) in Form eines verlässlichen Wegweisers durch die vielfältigen strafprozessualen Nichtigkeitsgründe erläutert.
Autorenporträt
RA Dr. Adrian Hollaender ist Rechtsanwalt in Wien und mehrfacher Fachbuchautor mit den Schwerpunktbereichen Menschenrechte, Verfassungsrecht und Strafrecht.