Sind die Unternehmer mit ihren Interessenorganisationen während der Militärdiktatur in Uruguay eher als Kollaborateure, als Profiteure, als Opportunisten oder etwa als Oppositionelle in Erscheinung getreten? Haben sie nach der Rückkehr zur Demokratie zu deren Konsolidierung beigetragen, oder geht von ihnen eine ernsthafte Gefährdung der Stabilität des demokratischen politischen Systems aus? Dies sind zwei zentrale Fragen, denen sich das vorliegende Buch widmet. Über die konkrete Ausgestaltung der politischen Rolle der Unternehmer und ihrer Verbände hinaus werden die wesentlichen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im Uruguay des 20. Jahrhunderts behandelt.
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