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USBEKISTAN-Zwischen Plov und Plörre -Reiseberichte an die FreundeSchon immer hatte ich den Traum, in ein fremdes Land zu kommen, ohne nur Tourist zu sein. Und schon seit Langem hatte ich den Wunsch, den Registan in Samarkand zu sehen.Als meine Frau Barbara im August 2013 die Gelegenheit hatte, für 9 Monate in Taschkent zu arbeiten, wurden beide Träume wahr.Ich habe Barbara für 4 Wochen besucht und meine Erlebnisse und Gedanken in Form von Reiseberichten an Freunde und Bekannte gemailt. Diese Texte zu schreiben diente mir gleichzeitig als Tagebuch und war dann schließlich, nachdem mich meine…mehr

Produktbeschreibung
USBEKISTAN-Zwischen Plov und Plörre -Reiseberichte an die FreundeSchon immer hatte ich den Traum, in ein fremdes Land zu kommen, ohne nur Tourist zu sein. Und schon seit Langem hatte ich den Wunsch, den Registan in Samarkand zu sehen.Als meine Frau Barbara im August 2013 die Gelegenheit hatte, für 9 Monate in Taschkent zu arbeiten, wurden beide Träume wahr.Ich habe Barbara für 4 Wochen besucht und meine Erlebnisse und Gedanken in Form von Reiseberichten an Freunde und Bekannte gemailt. Diese Texte zu schreiben diente mir gleichzeitig als Tagebuch und war dann schließlich, nachdem mich meine Freunde dankenswerterweise dazu motiviert hatten, die Vorlage für dieses Buch.Die Reise teilte sich in 3 Abschnitte: das erste Drittel verbrachten wir in Taschkent, weil ich als Angehöriger eine in Usbekistan arbeitende Person besuchte - also kein Tourist war - und mich daher im Innenministerium registrieren lassen musste. Diese Zeit nutzte ich, um die Hauptstadt Usbekistans mit der Kamera zu entdecken. Der zweite Teil war dann unser gemeinsamer Urlaub: es ging mit dem Zug nach Samarkand und Buchara, beide zwei der ältesten durchgehend bewohnten Städte der Erde, und schließlich Nukus in Karakalpakstan / Westusbekistan, ca. 200 km südlich des austrocknenden Aralsees. Ich habe versucht die Verschiedenartigkeit der Menschen dort, auf Grund ihrer einerseits islamischen und andererseits sowjetischen Vergangenheit, in Bildern einzufangen. Die einzigartigen Kulturschätze aus islamischer Zeit sollten ebenfalls Beachtung finden.
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Autorenporträt
Zur Person Markus Breig, Jahrgang 1965 Seit 1992 Fotograf im Karlsruhe Institut für Technologie ( KIT ) mit den Arbeitsbereichen Technische-, Industrielle Fotografie, Presse und Portrait Seit 1994 freischaffend für Kunden im Bereich Werbung, Presse, Reportage, Theater, Musik und darstellende Kunst. Nichtkommerzielle Arbeiten beschäftigten sich mit Randbereichen der Fotografie, wie z.B. Infrarot- und Stereofotografie, thematisch mit Megalithkultur, Keltentum und den Geschichten um König Arthus, verbunden mit zahlreichen Reisen in die Bretagne und nach Cornwall. Weiterhin Fotoreportagen in der Tradition der Fotografenvereinigung "Magnum": Aufnahmen von Alltagsszenen mit hohem ästhetischem und erzählerischem Anspruch. Damit verbunden div. Reisen nach Lettland, Slowakei, Usbekistan, Ukraine, Armenien u.a. Außerdem ehrenamtliche Tätigkeit für den Bärenpark Worbis in Thüringen und den Bärenpark Schwarzwald.