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Viele Schweizer Gemeinden sehen sich vor neue Probleme gestellt. In Uster zum Beispiel verursachten Verstädterung, der zunehmende Verkehr und knappere Finanzen einen eigentlichen Problem-Stau, was im Wahlfrühling 1986 zu einem Eklat führte: Unter dem Motto "Frischer Wind" wurde die Exekutive fast vollkommen erneuert. Der Praxisbericht "Uster zum Beispiel" beschreibt, wie inzwischen aus der angeblich unregierbaren Stadt ein aufstrebendes, vom Volk mitgetragenes Gemeinwesen geworden ist. Der Autor hat die Entwicklung aus nächster Nähe miterlebt. Hans Thalmann war von 1986 bis 1998 Stadtpräsident…mehr

Produktbeschreibung
Viele Schweizer Gemeinden sehen sich vor neue Probleme gestellt. In Uster zum Beispiel verursachten Verstädterung, der zunehmende Verkehr und knappere Finanzen einen eigentlichen Problem-Stau, was im Wahlfrühling 1986 zu einem Eklat führte: Unter dem Motto "Frischer Wind" wurde die Exekutive fast vollkommen erneuert. Der Praxisbericht "Uster zum Beispiel" beschreibt, wie inzwischen aus der angeblich unregierbaren Stadt ein aufstrebendes, vom Volk mitgetragenes Gemeinwesen geworden ist. Der Autor hat die Entwicklung aus nächster Nähe miterlebt. Hans Thalmann war von 1986 bis 1998 Stadtpräsident von Uster. Er zeichnet Erfolge und Misserfolge nach und zeigt auf, worauf es seiner Meinung nach bei der politischen Führungsarbeit ankommt. Das Buch ist eine spannende Lektüre für alle, die sich in der Gemeindepolitik engagieren, aber auch lebendiger staatsbürgerlicher Anschauungsunterricht für jung und alt und eine Fundgrube beherzigenswerter Reformvorschläge. Thalmanns Blick nach vorn regt a n, sich vertieft mit der Weiterentwicklung der Demokratie auseinanderzusetzen.