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Kants im angelsächsischen Raum und ist eine der bedeutendsten Grundpositionen der Ethik. Durch die konsequente Der klassische Utilitarismus von J. Bentham, J. St. Mill und H. Sidgwick gilt als das empiristische Gegenstück zur Ethik Anwendung des Utilitarismus auf die ethischen Probleme im medienrelevanten Leistungssport gelingt mit diesem Buch erstmals eine Systematisierung grundlegender Theorie- und Praxisfelder der Sportethik, die neben dem aktuellen Diskussionsstand auch die bei uns vernachlässigte amerikanische Literatur berücksichtigt. Kernstück des Buches bildet die These einer…mehr

Produktbeschreibung
Kants im angelsächsischen Raum und ist eine der bedeutendsten Grundpositionen der Ethik. Durch die konsequente Der klassische Utilitarismus von J. Bentham, J. St. Mill und H. Sidgwick gilt als das empiristische Gegenstück zur Ethik Anwendung des Utilitarismus auf die ethischen Probleme im medienrelevanten Leistungssport gelingt mit diesem Buch erstmals eine Systematisierung grundlegender Theorie- und Praxisfelder der Sportethik, die neben dem aktuellen Diskussionsstand auch die bei uns vernachlässigte amerikanische Literatur berücksichtigt. Kernstück des Buches bildet die These einer wechselseitigen Affinität zwischen Utilitarismus und Spitzensport. Diese besagt, daß der Utilitarismus einerseits den spezifischen Handlungsbedingungen in diesem Lebensbereich in besonderer Weise gerecht wird, und andererseits in der reduzierten Welt des Wettkampfsports die Einwände gegen theorieimmanente Schwächen entfallen. Das interdisziplinär ausgerichtete Buch richtet sich gleichermaßen an Vertreter von Philosophie und Sportwissenschaft. Es behandelt auch Fragen nach Sinn und Wesen des Sports, nach den Verbindungslinien von allgemeiner und sportlicher Fairneß, der Binnendifferenzierung der Fairneß oder dem Verhältnis von Fairneß und Gerechtigkeit im Sport.
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Autorenporträt
Claudia Pawlenka geb. 1968, Studium in Tübingen und Berlin. Promotion am Tübinger Ethikzentrum über 'Utilitarismus und Sportethik' (mentis, 2002), Humboldt-Preis der HU Berlin 2001. Hrsg. des Sammelbandes 'Sportethik. Regeln-Fairneß-Doping' (mentis, 2004). Habilitation über 'Ethik, Natur und Doping' in einem DFG-Projekt in Frankfurt am Main sowie als Postdoc-Stipendiatin am Tübinger Graduiertenkolleg Bioethik. Seit 2009 Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Institut der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. Forschungsschwerpunkte: Ethik, Sportphilosophie, Human Enhancement, Utilitarismus, Leibanthropologie