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Dieses Buch ist eher ein besonderes Register der Jahre 2020 bis 2024 als ein gewöhnlicher Roman. Es enthält fünf Kapitel die mit kalendarischen Eintragungen auf Begegnungen und Ereignisse reflektieren und dabei die Toten und Lebenden nicht vergessen lassen. Die fünf Kapitel, die diesen Text strukturieren, berichten vom Anfang und Ende der Hermeneutik (2020) vom Abschied von der Germanistik (2021) von Literatur und Offenbarung (2022) von Dekonstruktion und Transkulturalität (2023) und vom Ende in Berlin und Ende von Berlin (2024). Diese Kapitel stellen eine Art Ende der 'Alten Welt' dar und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eher ein besonderes Register der Jahre 2020 bis 2024 als ein gewöhnlicher Roman. Es enthält fünf Kapitel die mit kalendarischen Eintragungen auf Begegnungen und Ereignisse reflektieren und dabei die Toten und Lebenden nicht vergessen lassen. Die fünf Kapitel, die diesen Text strukturieren, berichten vom Anfang und Ende der Hermeneutik (2020) vom Abschied von der Germanistik (2021) von Literatur und Offenbarung (2022) von Dekonstruktion und Transkulturalität (2023) und vom Ende in Berlin und Ende von Berlin (2024). Diese Kapitel stellen eine Art Ende der 'Alten Welt' dar und verweisen auf den Beginn einer 'Neuen Welt'. Der Bericht über einen unbeschwerten 'Berliner Sommer' im Jahr 2020 illustriert ein an Ereignissen reiches und vom Erfolg verwöhntes Dasein. Gedanken über die österreichische Literatur und ihre Vertreterinnen finden sich in den 'Wiener Notizen'. In diesen Erzähltext sind also Aufsätze und Kritiken zur Literatur eingestreut, die unmittelbar mit dem Autor, seinen Erlebnissen und Erfahrungen zu tun haben. Im Rahmen des mehrbändigen Erzählzyklus 'Eine Neue Welt' stellt der vorliegende Romantext 'UTOPIE' als dessen siebenter Band den vorläufigen Abschluss dieser Chronologie dar.
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Autorenporträt
Michael Fisch ist Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Nach Aufenthalten in Berlin (1988-2000), Hamburg (2001-2004) und Berlin (2005-2008) war er in Tunis (2008-2011), in Kairo (2012-2018) und lebt und arbeitet seitdem in Jerusalem. Er hat über sechzig Bücher veröffentlicht, darunter vier Gedichtbände und vier Romane. Seine Romane erscheinen unter dem Reihentitel 'Eine Neue Welt'. Das auf zehn Bände angelegte Erzählprojekt reflektiert auf Fragen nach pluraler Identität und transkultureller Reisebewegung. Zuletzt erschien 'jordan oder der Verrat der Freundschaft' (2022).