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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Neuere Philologien), Veranstaltung: Archive der Konsumkultur. Markenprodukte in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Good Bye Lenin! entstand 2003 in Deutschland eines der populärsten und am heftigstendiskutierten Werke der deutschen Filmgeschichte. Er wurde in allen Bundesgebieten zu einemungeahnten Publikumserfolg und zum erfolgreichsten deutschen Film des Jahres.Good Bye Lenin! beschäftigt sich mit dem entscheidenden Umbruch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Neuere Philologien), Veranstaltung: Archive der Konsumkultur. Markenprodukte in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Good Bye Lenin! entstand 2003 in Deutschland eines der populärsten und am heftigstendiskutierten Werke der deutschen Filmgeschichte. Er wurde in allen Bundesgebieten zu einemungeahnten Publikumserfolg und zum erfolgreichsten deutschen Film des Jahres.Good Bye Lenin! beschäftigt sich mit dem entscheidenden Umbruch in der deutschenGeschichte. Die dominierenden Themen sind der Mauerfall 1989 sowie der Weg zurdeutschen Wiedervereinigung.Wolfgang Becker beleuchtet die Ereignisse vor dem Hintergrund der fiktiven Geschichte derFamilie Kerner. Sowohl ironisch, nostalgisch als auch kritisch erinnert der Film an die nichtlange zurückliegende Vergangenheit und das Verschwinden der DDR-Alltagskultur.Die folgende Arbeit untersucht, wie es dem Regisseur mit Darstellung von Produkten undCharakteren gelingt, das Verschwinden der DDR-Alltagskultur zu erfassen. Es sollherausgestellt werden, auf welche Art und Weise der Konsumwandel und der gesellschaftlicheUmbruch die Identität der DDR verändern.Das erste Kapitel der Arbeit spiegelt den Inhalt der Komödie Good Bye Lenin! wieder, um daszur Analyse stehende Thema zu veranschaulichen.Im weiteren Verlauf wird der Begriff Ostalgie definiert sowie dessen Verwendung dargestellt.Die Arbeit befasst sich an dieser Stelle mit der Frage, wie es dem Film gelingt eine DDRNostalgiezu erzeugen. Des Weiteren erklärt der Punkt "Utopie und Bedürfnis", welche RolleSchein und Wirklichkeit in Good Bye Lenin! spielen.Anschließend wird die vorliegende Arbeit auf den von Souriau herausgearbeiteten Aspekt derDiegese eingehen und herausstellen, welche Rolle er im Film spielt. Abschließend beschäftigtsich die Arbeit mit ausgewählten Filmsequenzen, die hinreichend analysiert werdenDas letzte Kapitel nimmt noch einmal zusammenfassend Bezug auf die während der Analyseermittelten Ergebnisse.