"Ich bin ein Karl-May-Bewunderer: immer schon gewesen und geblieben. Ich glaube, dass er für jedes Lebensalter geschrieben hat. Als ich ihn früher las, las ich das Abenteuerliche; heute glaub ich, es war das Tröstliche im Abenteuerlichen, das ihn so lesbar macht." Martin Walser
"Ich höre, dass Karl May der Öffentlichkeit so lange als guter Schriftsteller galt, bis irgendwelche Missetaten aus seiner Jugend bekannt wurden. Angenommen aber, er hat sie begangen, so beweist mir das nichts gegen ihn vielleicht sogar manches für ihn. Jetzt vermute ich in ihm erst recht einen Dichter!" Heinrich Mann
"Karl May ist einer der besten deutschen Erzähler, und er wäre vielleicht der beste
schlechthin, wäre er eben kein armer, verwirrter Proletarier gewesen Karl May
ist aus dem Geschlecht von Wilhelm Hauff; nur mit mehr Handlung, er schreibt keine
blumigen Träume, sondern Wildträume, gleichsam reißende Märchen." Ernst Bloch
" hier hat ein in seinem Genre einzigartiger, völlig unverwechselbarer Schriftsteller gewirkt. Ohne jeden Anspruch auf prophetische Begabung kann behauptet werden: so lange Menschen lesen, werden sie auch Karl May lesen." Ralph Giordano
"Solch ein Naturtalent wird nur alle hundert Jahre geboren." Erich Loest
"Ich höre, dass Karl May der Öffentlichkeit so lange als guter Schriftsteller galt, bis irgendwelche Missetaten aus seiner Jugend bekannt wurden. Angenommen aber, er hat sie begangen, so beweist mir das nichts gegen ihn vielleicht sogar manches für ihn. Jetzt vermute ich in ihm erst recht einen Dichter!" Heinrich Mann
"Karl May ist einer der besten deutschen Erzähler, und er wäre vielleicht der beste
schlechthin, wäre er eben kein armer, verwirrter Proletarier gewesen Karl May
ist aus dem Geschlecht von Wilhelm Hauff; nur mit mehr Handlung, er schreibt keine
blumigen Träume, sondern Wildträume, gleichsam reißende Märchen." Ernst Bloch
" hier hat ein in seinem Genre einzigartiger, völlig unverwechselbarer Schriftsteller gewirkt. Ohne jeden Anspruch auf prophetische Begabung kann behauptet werden: so lange Menschen lesen, werden sie auch Karl May lesen." Ralph Giordano
"Solch ein Naturtalent wird nur alle hundert Jahre geboren." Erich Loest
"Der emeritierte Rhetorik-Professor spürt unter anderem Mays Lebens- und Schreibmotiv nach. Mays Genialität sieht Ueding darin begründet, dass er den eigenen Wunsch nach einer neuen, unbefleckten Lebensgeschichte mit dem seiner Leser teilte und in vermeintlich wahre Geschichten überführte." -- Buchjournal
"Leicht zu lesen ist das Buch nicht, die komplizierte Satzstruktur, die vielen Querverweise verlangen höchste Konzentration. Aber die Mühe lohnt, geht es doch mal nicht um die Biografie Mays. Das sind viele Fragen beantwortet, während in anderen Dingen Klärungsbedarf besteht. 'Eine Analyse der Werke unter dem Gesichtspunkt dieser universalen Grundstruktur des Parallelismus halte ich für eins der dringendsten Desiderate der Karl-May-Forschung', schriebt Ueding." -- Dresdner Neueste Nachrichten
"Ueding hat keine Biographie verfasst, sondern eigene Karl-May-Essays neu sortiert, wie sie vor allem im Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft erschienen sind. Kluge, facettenreiche Gedanken zu einem, der ein 'Utopische Grenzland' gesucht und gefunden hat. Und der sich als Schriftsteller neu erfand, nachdem er im Leben zuerst einmal grandios scheiterte." -- Schwäbisches Tagblatt
"Mit Bloch erschließt sich Ueding Karl Mays Grenzland der Kolportage,und Ernst Jünger, der andere große literarische Selbsterschaffer, steht ein mit dem Begriff der Autorschaft. Ueding schreibt nicht nur äußerst elegant, er macht keinen Hehl aus seiner Begeisterung." -- Tagblatt Anzeiger
"Gert Ueding stellt in seinem Essayband 'Utopisches Grenzland: Über Karl May' das phantastische Werk in einen weiter gefassten literarischen Horizont an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert." -- NZZ
"Die Essays Gert Uedings erlauben einen lockeren, aber durchweg anspruchsvollen Streifzug durch Leben und Werk Karl Mays." -- dradio, Büchermarkt
"Leicht zu lesen ist das Buch nicht, die komplizierte Satzstruktur, die vielen Querverweise verlangen höchste Konzentration. Aber die Mühe lohnt, geht es doch mal nicht um die Biografie Mays. Das sind viele Fragen beantwortet, während in anderen Dingen Klärungsbedarf besteht. 'Eine Analyse der Werke unter dem Gesichtspunkt dieser universalen Grundstruktur des Parallelismus halte ich für eins der dringendsten Desiderate der Karl-May-Forschung', schriebt Ueding." -- Dresdner Neueste Nachrichten
"Ueding hat keine Biographie verfasst, sondern eigene Karl-May-Essays neu sortiert, wie sie vor allem im Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft erschienen sind. Kluge, facettenreiche Gedanken zu einem, der ein 'Utopische Grenzland' gesucht und gefunden hat. Und der sich als Schriftsteller neu erfand, nachdem er im Leben zuerst einmal grandios scheiterte." -- Schwäbisches Tagblatt
"Mit Bloch erschließt sich Ueding Karl Mays Grenzland der Kolportage,und Ernst Jünger, der andere große literarische Selbsterschaffer, steht ein mit dem Begriff der Autorschaft. Ueding schreibt nicht nur äußerst elegant, er macht keinen Hehl aus seiner Begeisterung." -- Tagblatt Anzeiger
"Gert Ueding stellt in seinem Essayband 'Utopisches Grenzland: Über Karl May' das phantastische Werk in einen weiter gefassten literarischen Horizont an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert." -- NZZ
"Die Essays Gert Uedings erlauben einen lockeren, aber durchweg anspruchsvollen Streifzug durch Leben und Werk Karl Mays." -- dradio, Büchermarkt