Zum Werk:
Dieser neue fundierte Praktikerkommentar zum UWG basiert auf der grundlegenden Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb ab Januar 2004. Die weitgehende Anpassung des deutschen Lauterkeitsrechts an europäische Vorgaben, die ausdrückliche Verankerung des Verbraucherschutzes als neuem Schutzzweck im Gesetz sowie die neuartige Systematik gesetzlich ausformulierter Schutztatbestände machen eine völlig neue Darstellung dieser Rechtsmaterie erforderlich.
Im Rahmen einer umfassenden Einführung werden die internationalen und europäischen Bezüge und die Stellung des Wettbewerbsrechts im deutschen Rechtssystem dargestellt. Ein eigenes Kapitel gilt dabei den ausländischen europäischen Wettbewerbsordnungen, die aufgrund des Herkunftslandprinzips zunehmend an Bedeutung für den deutschen Rechtsanwender gewinnen werden.
Die Kommentierung der einzelnen Vorschriften folgt strikt dem Prinzip der Verwertbarkeit für die tägliche Arbeit des Praktikers unter gleichzeitigem wissenschaftlichen Anspruch.
Die Neuerungen im Gesetz:
- Der neue Begriff der Unlauterkeit tritt an Stelle des Begriffs der Sittenwidrigkeit
- Neue Verbraucherschutztatbestände: unzulässige E-Mail-Werbung, "Spamming"
- Wegfall der Reglementierung der Sonderveranstaltungen und damit Freistellung der Schluss-, Jubiläums- und Räumungsverkäufe
- Verbot der Werbung mit Preisnachlassen
- Schaffung eines Gewinnabschöpfungsanspruchs
- Abschaffung ordnungsrechtlicher Tatbestände
Aus dem Inhalt:
Der systematische Teil beinhaltet:
- Die Kernpunkte des neuen Lauterkeitsrechts;
- Grundzüge des Internationalen und Europäischen Lauterkeitsrechts;
- ausländische europäische Rechtsordnungen;
- Einführung in das Internationale Privatrecht;
- Das Internationale Verfahrensrecht;
- Verhältnis des deutschen Wettbewerbsrechts zu angrenzenden Rechtsgebieten;
- Medien-, produkt- und berufsspezifische Besonderheiten.
Dieser neue fundierte Praktikerkommentar zum UWG basiert auf der grundlegenden Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb ab Januar 2004. Die weitgehende Anpassung des deutschen Lauterkeitsrechts an europäische Vorgaben, die ausdrückliche Verankerung des Verbraucherschutzes als neuem Schutzzweck im Gesetz sowie die neuartige Systematik gesetzlich ausformulierter Schutztatbestände machen eine völlig neue Darstellung dieser Rechtsmaterie erforderlich.
Im Rahmen einer umfassenden Einführung werden die internationalen und europäischen Bezüge und die Stellung des Wettbewerbsrechts im deutschen Rechtssystem dargestellt. Ein eigenes Kapitel gilt dabei den ausländischen europäischen Wettbewerbsordnungen, die aufgrund des Herkunftslandprinzips zunehmend an Bedeutung für den deutschen Rechtsanwender gewinnen werden.
Die Kommentierung der einzelnen Vorschriften folgt strikt dem Prinzip der Verwertbarkeit für die tägliche Arbeit des Praktikers unter gleichzeitigem wissenschaftlichen Anspruch.
Die Neuerungen im Gesetz:
- Der neue Begriff der Unlauterkeit tritt an Stelle des Begriffs der Sittenwidrigkeit
- Neue Verbraucherschutztatbestände: unzulässige E-Mail-Werbung, "Spamming"
- Wegfall der Reglementierung der Sonderveranstaltungen und damit Freistellung der Schluss-, Jubiläums- und Räumungsverkäufe
- Verbot der Werbung mit Preisnachlassen
- Schaffung eines Gewinnabschöpfungsanspruchs
- Abschaffung ordnungsrechtlicher Tatbestände
Aus dem Inhalt:
Der systematische Teil beinhaltet:
- Die Kernpunkte des neuen Lauterkeitsrechts;
- Grundzüge des Internationalen und Europäischen Lauterkeitsrechts;
- ausländische europäische Rechtsordnungen;
- Einführung in das Internationale Privatrecht;
- Das Internationale Verfahrensrecht;
- Verhältnis des deutschen Wettbewerbsrechts zu angrenzenden Rechtsgebieten;
- Medien-, produkt- und berufsspezifische Besonderheiten.