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Der Titel "Väter und Söhne" leitet sich, inspiriert von dem nachdenklich, hoffnungsvollen Song "Father and Son" von Cat Stevens ab. Darin teilt ein alter Vater seine Lebens-Weisheiten und spendet seinem jugendlichen Sohn Trost für die Aufgaben des Lebens.In diesem kleinen Büchlein veröffentliche ich diverse "Gedanken" meines verstorbenen Vaters, in allerlei literarischer Ausgestaltung: Lyrik, Prosa, Briefe, Aphorismen die die Last der Welt oder deren empfundene Ungerechtigkeiten veranschaulichen sollten und seine Suche nach göttlichen Antworten. Es ist dies gedacht als kleine Hommage an meinen…mehr

Produktbeschreibung
Der Titel "Väter und Söhne" leitet sich, inspiriert von dem nachdenklich, hoffnungsvollen Song "Father and Son" von Cat Stevens ab. Darin teilt ein alter Vater seine Lebens-Weisheiten und spendet seinem jugendlichen Sohn Trost für die Aufgaben des Lebens.In diesem kleinen Büchlein veröffentliche ich diverse "Gedanken" meines verstorbenen Vaters, in allerlei literarischer Ausgestaltung: Lyrik, Prosa, Briefe, Aphorismen die die Last der Welt oder deren empfundene Ungerechtigkeiten veranschaulichen sollten und seine Suche nach göttlichen Antworten. Es ist dies gedacht als kleine Hommage an meinen Vater in seinem Angedenken unter Gegenüberstellung eigener Werke aus solcherlei beeinflusstem Denken. Doch sehe ich einen Unterschied: Den alten Pessimisten und den jüngeren, zweifelnden Optimisten. Wer ist wer? Entscheiden Sie! Auch mittels der kleinen Interpretations-Stichworte.Ich wünsche nachdenkliches Vergnügen bei dieser Lektüre
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Autorenporträt
Der Autor ist Jahrgang 1954, verheiratet in zweiter Ehe und Familienvater. Er ist Kaufmann Groß-und Außenhandel, Reallehrer Deutsch und Sport und ex Flugkapitän der ex Air Berlin. Er hat die 60iger des Aufbruchs, die 70iger der guten Stimmung, die 80iger der Zuversicht, die 90iger des Wohlstands, den Zenith der 2000er, die Zerbrechlichkeit von den 2010ern erlebt und erwartet nicht allzu viel aus den 2020igern! Sein Vater zog mit 16 in den 2. Weltkrieg, geriet in Russland in Gefangenschaft und musste sich gegen Ende der 40iger durch die 50iger und 60iger eine Nachkriegs-Existenz aufbauen außerhalb Ostpreußens. Geprägt von den schlimmen Eindrücken jener Zeit zeigte sich eine tiefe kritische Zerrissenheit im Denken seines Vaters im Vertrauen auf das Leben aus. Der Autor selbst, oder einfach gesprochen "ich" habe diese analytisch-philosophisch, oftmals von zynischer Ironie geprägte Denkweise abzulehnen und gleichzeitig zu schätzen gelernt. Es ist dies verbunden mit dem "Fluch" des ständigen Hinterfragens nach Sinn, Ursache, möglichen Folgen, Alternativen sowohl bei alltäglichen Gegebenheiten als auch bei philosophischem Gedankengut. Trotz allem bin ich dankbar für diese Prägung, erlaubt sie meiner Meinung nach die Amplituden des Lebens voller auszuschöpfen. Ihr D. Mindt