Der Diogenes-Band versammelt eine Auswahl von zwanzig „Väter“-Geschichten, dabei reicht die Palette von klassischen AutorInnen wie Anton Tschechow oder Katherine Mansfield bis zu zeitgenössischen AutorInnen wie Horst Evers oder Lily Bret. Den Auftakt macht Jan Brandt mit der Geschichte „Diesseits
der Bande“, die exklusiv für diese Anthologie entstand und die Vater-Erfahrungen des siebenjährigen…mehrDer Diogenes-Band versammelt eine Auswahl von zwanzig „Väter“-Geschichten, dabei reicht die Palette von klassischen AutorInnen wie Anton Tschechow oder Katherine Mansfield bis zu zeitgenössischen AutorInnen wie Horst Evers oder Lily Bret. Den Auftakt macht Jan Brandt mit der Geschichte „Diesseits der Bande“, die exklusiv für diese Anthologie entstand und die Vater-Erfahrungen des siebenjährigen Konstantin, der einmal ein großer Fußballer werden will. Horst Evers dagegen erzählt humorvoll von der „Flohmarktpädagogik“ eines Vaters, der auf dem Flohmarkt seiner Tochter etwas fürs Leben beibringen will. Der Schweizer Schriftsteller Urs Widmer berichtet von seinem politisch engagierten Vater, während Benedict Wells in der abschließenden Geschichte „Hun-derttausend“ über einen außergewöhnlichen Kilometerstand unterrichtet.
Fazit: Eine gelungene Mischung aus unterschiedlichen Geschichten. Übrigens gibt es auch den Diogenes-Band „Mamma mia – Geschichten über die allerbeste Frau der Welt“.