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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay ist dem vagabundierenden Denken gewidmet, das offen, aber nicht ziellos ist. Die einzelnen Kapitel sind in sich abgeschlossen, ergänzen einander aber netzwerkartig und vermeiden so die Fehler einer bloß linearen Argumentation; das hat Konsequenzen für den Inhalt.Grundlage dieses Essays ist ein 14tägiger Berlin-Aufenthalt mit verschiedenen Gesprächspartnern, u.a. Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Michel Foucault, Roland Barthes, Immanuel Kant, Friedrich Schiller,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay ist dem vagabundierenden Denken gewidmet, das offen, aber nicht ziellos ist. Die einzelnen Kapitel sind in sich abgeschlossen, ergänzen einander aber netzwerkartig und vermeiden so die Fehler einer bloß linearen Argumentation; das hat Konsequenzen für den Inhalt.Grundlage dieses Essays ist ein 14tägiger Berlin-Aufenthalt mit verschiedenen Gesprächspartnern, u.a. Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Michel Foucault, Roland Barthes, Immanuel Kant, Friedrich Schiller, Hermann Hesse, Karl Friedrich Schinkel, in der Hauptsache aber Jakob Michael Reinhold Lenz. Dessen Zitat ist für die Überlegungen grund-legend : "Es ist alles in der Welt schraubenförmig u. wir sehen grade." Das Zusammen-Spiel zwischen dieser Einsicht und Roland Barthes Sprach- und Literaturauffassung einer "subtilen Subversion" durch einen "unerhörten exzentrischen Term" machen die Spannung dieses Essays aus. Es geht darum, in "Selbstsorge" (Foucault) lustvoll am"unendlichen Text" dieser Welt mitzuarbeiten (als Autor und als Leser)und sein je eigenes Leben zu einem Kunstwerk zu machen.