Die große Philip K. Dick-Reihe bei Fischer KlassikPhilip K. Dick war der besessene Visionär der letzten und einfachsten Fragen. In der Romantrilogie 'Valis', seinem Hauptwerk, das er erst kurz vor seinem Tod abschloss, nimmt er seine eigenen gnostischen Offenbarungen als Ausgangspunkt. Die Welt ist eine repressive Matrix, die es zu sprengen gilt, damit man die Wahrheit erblickt. Im Roman ist so das Römische Reich nie untergegangen, es erscheint eine Sophia als Verkörperung der himmlischen Weisheit und Dicks alter Ego Horselover Fat spricht in vielerlei Zungen und Sprachen. Ein Schlüsseltext zu seiner Welt.…mehr
Die große Philip K. Dick-Reihe bei Fischer KlassikPhilip K. Dick war der besessene Visionär der letzten und einfachsten Fragen. In der Romantrilogie 'Valis', seinem Hauptwerk, das er erst kurz vor seinem Tod abschloss, nimmt er seine eigenen gnostischen Offenbarungen als Ausgangspunkt. Die Welt ist eine repressive Matrix, die es zu sprengen gilt, damit man die Wahrheit erblickt. Im Roman ist so das Römische Reich nie untergegangen, es erscheint eine Sophia als Verkörperung der himmlischen Weisheit und Dicks alter Ego Horselover Fat spricht in vielerlei Zungen und Sprachen. Ein Schlüsseltext zu seiner Welt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Originaltitel: Valis Trilogy: Valis, The Divine Invasion, The Transmigration of Timothy Archer
Artikelnr. des Verlages: 1015797
2. Aufl.
Seitenzahl: 782
Erscheinungstermin: 26. März 2015
Deutsch
Abmessung: 190mm x 125mm x 42mm
Gewicht: 755g
ISBN-13: 9783596905706
ISBN-10: 3596905702
Artikelnr.: 41649031
Autorenporträt
Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« ¿ all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.
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