Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Business economics - Revision, Auditing, grade: 1,3, Cologne Business School Köln (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Value Based Knowledge Strategies ist eine Diplomarbeit, die in Zusammenarbeit mit einem Partner von (Arthur) Andersen nach Enron nun Member of Ernst & Young entstanden ist. Das Ziel der Arbeit ist es zu erforschen, inwieweit Wissen den Wert eines Unternehmens steigert und um mögliche Strategien zu erarbeiten, damit immaterielles ( intangible ) Wissen in explizites (wertsteigerndes) Wissen ( intellectual property ) umgewandelt werden kann.
Folgende These liegt der Arbeit zur Grunde: K = (I + P)s - Wissen (K) ist die Kombination aus Informationen (I) und Menschen (P), die über eine Datenbank (+) verbunden ist und durch den Austausch (s - knowledge sharing ) einen wirtschaftlichen Mehrwert schafft.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert: Literaturrecherche, Primärerhebung, Synthese und Konzeptentwicklung.
In der Literaturrecherche werden die Mechanismen, der Beitrag und die Rolle von Wissen zur Steigerung des Unternehmenswertes erarbeitet: Welche Bedeutung und Einfluss hat Wissen? Wissen als Asset? Inwieweit bestimmen materielle und immatierielle Assets den Unternehmenswert (Marktkapitalisierung)? Wie wird man ein Industry-Shaper und welche Capabilities sind hierzu unerlässlich?
In dem praktischen Teil wurden die Top 25 Unternehmen nach Marktkapitalisierung (lt. Financial Times vom April 2000) aus den USA, Deutschland, Europa, Japan und Asien mit einem Fragebogen kontaktiert. Der Einfluss von Wissen sollte in offenen Fragen von den ca. 130 kontaktierten Unternehmen beschrieben werden, z.B.: Inwieweit realisiert und steigert der Austausch von Wissen den Wert für das Unternehmen und für die Kunden? Welches Wissen wird im Unternehmen nicht ausreichend genutzt, um die Effizienz und Effektivität zu steigern? Was verhindert den Austausch von Wissen (grenzüberschreitend und funktionsübergreifend)? Welches Wissen fördert den Austausch und überwindet die Probleme wie Info-Egoismus?
Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Literaturrecherche und der praktischen Untersuchung wurden in einer Synthese verdichtet. Darauf aufbauend wurden Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Das Konzept umfasst mögliche Strategien, welche die Unternehmenskultur, Führungsstil (Einführung von T-shaped Management ) und Wissensmanagement beeinflussen.
Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:
List of AbbreviationsV
List of IllustrationsVI
AcknowledgementsVII
Introduction1
I.1Intangible Assets drive Stock Prices2
I.2Knowledge as a Source for competitive advantage3
I.3Defining Knowledge3
I.4Initial Hypothesis of the Thesis4
I.5Structure of the Thesis4
Executive Summary6
Part I: Literature Review
Clarifying the Context of Knowledge
1.Shaping Industry Structures10
1.1Competitive Advantage through Market Capitalisation11
1.2Measuring Corporate Value Creation12
1.3Becoming a Shaper14
2.Assets Matter15
2.1Sources of Value17
2.2Creating Value through Assets18
2.3Converting Assets20
2.1.1Tangibles into Light Tangibles20
2.1.2People into Talents21
2.1.3Relationships into Networks22
2.1.4Reputation into Brands24
2.1.5Tacit Knowledge into Explicit Knowledge26
3.Summary31
Part II: Field Research
Exposing the Impact and Issues of Explicit Knowledge
4.Research Methodology33
4.1Research Objectives33
4.2Profile of Participants33
4.3Analysis of Contributions34
5.Impact and Issues of Explicit Knowledge35
5.1Achieving Corporate Vision through Knowledge Sharing35
5.2The Value of Explicit Knowledge37
5.3Required Knowledge Content39...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Folgende These liegt der Arbeit zur Grunde: K = (I + P)s - Wissen (K) ist die Kombination aus Informationen (I) und Menschen (P), die über eine Datenbank (+) verbunden ist und durch den Austausch (s - knowledge sharing ) einen wirtschaftlichen Mehrwert schafft.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert: Literaturrecherche, Primärerhebung, Synthese und Konzeptentwicklung.
In der Literaturrecherche werden die Mechanismen, der Beitrag und die Rolle von Wissen zur Steigerung des Unternehmenswertes erarbeitet: Welche Bedeutung und Einfluss hat Wissen? Wissen als Asset? Inwieweit bestimmen materielle und immatierielle Assets den Unternehmenswert (Marktkapitalisierung)? Wie wird man ein Industry-Shaper und welche Capabilities sind hierzu unerlässlich?
In dem praktischen Teil wurden die Top 25 Unternehmen nach Marktkapitalisierung (lt. Financial Times vom April 2000) aus den USA, Deutschland, Europa, Japan und Asien mit einem Fragebogen kontaktiert. Der Einfluss von Wissen sollte in offenen Fragen von den ca. 130 kontaktierten Unternehmen beschrieben werden, z.B.: Inwieweit realisiert und steigert der Austausch von Wissen den Wert für das Unternehmen und für die Kunden? Welches Wissen wird im Unternehmen nicht ausreichend genutzt, um die Effizienz und Effektivität zu steigern? Was verhindert den Austausch von Wissen (grenzüberschreitend und funktionsübergreifend)? Welches Wissen fördert den Austausch und überwindet die Probleme wie Info-Egoismus?
Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Literaturrecherche und der praktischen Untersuchung wurden in einer Synthese verdichtet. Darauf aufbauend wurden Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Das Konzept umfasst mögliche Strategien, welche die Unternehmenskultur, Führungsstil (Einführung von T-shaped Management ) und Wissensmanagement beeinflussen.
Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:
List of AbbreviationsV
List of IllustrationsVI
AcknowledgementsVII
Introduction1
I.1Intangible Assets drive Stock Prices2
I.2Knowledge as a Source for competitive advantage3
I.3Defining Knowledge3
I.4Initial Hypothesis of the Thesis4
I.5Structure of the Thesis4
Executive Summary6
Part I: Literature Review
Clarifying the Context of Knowledge
1.Shaping Industry Structures10
1.1Competitive Advantage through Market Capitalisation11
1.2Measuring Corporate Value Creation12
1.3Becoming a Shaper14
2.Assets Matter15
2.1Sources of Value17
2.2Creating Value through Assets18
2.3Converting Assets20
2.1.1Tangibles into Light Tangibles20
2.1.2People into Talents21
2.1.3Relationships into Networks22
2.1.4Reputation into Brands24
2.1.5Tacit Knowledge into Explicit Knowledge26
3.Summary31
Part II: Field Research
Exposing the Impact and Issues of Explicit Knowledge
4.Research Methodology33
4.1Research Objectives33
4.2Profile of Participants33
4.3Analysis of Contributions34
5.Impact and Issues of Explicit Knowledge35
5.1Achieving Corporate Vision through Knowledge Sharing35
5.2The Value of Explicit Knowledge37
5.3Required Knowledge Content39...
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