Vampire gibt es. Sie sind lebendig, sehen nicht schlecht aus und denken öfters an Blut und Hälse.
Die älteren Semester sind verschattete Figuren oder Konzern-Chefs. Die jüngeren können hingegen sexy bis zum Anschlag sein.
Eins haben sie jedoch alle gemeinsam: Es fehlt ihnen Energie.
Und die
müssen sie sich holen!
Soviel zur Beschreibung des Buches auf der Rückseite. Die süßen 119 Seiten…mehrVampire gibt es. Sie sind lebendig, sehen nicht schlecht aus und denken öfters an Blut und Hälse.
Die älteren Semester sind verschattete Figuren oder Konzern-Chefs. Die jüngeren können hingegen sexy bis zum Anschlag sein.
Eins haben sie jedoch alle gemeinsam: Es fehlt ihnen Energie.
Und die müssen sie sich holen!
Soviel zur Beschreibung des Buches auf der Rückseite. Die süßen 119 Seiten hab ich gestern abend in der Badewanne und dann im Bett vorm Einschlafen gelesen. Leider ist das Buch für meinen Geschmack etwas zu kurz und knapp geraten. Man hätte mehr draus machen können. Trotzdem ist es interessant zu lesen, dass es tatsächlich echte, lebende Vampire gibt; wie der falsche Mythos um Vlad Tepes entstand und welche Fehler Bram Stoker beim Schreiben von "Dracula" unterlaufen sind. Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der Teil über die Gothic-Szene und der Kommentar einer Psychologin zur genannten Szene. Für mich als inaktiven, aber im Herzen immer noch schwarzen Goth, sehr sehr interessant.
(Rezension vom 24.12.2009)