Dieses Buch befaßt sich mit unterschiedlichen Aspekten der Variantenfließfertigung, wie sie vor allem für die Fahrzeugindustrie typisch ist. Besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die Abstimmung von Kapazitätsangebot und -nachfrage auf verschiedenen Planungsebenen gelegt. Für die Beschreibung einer ausgeglichenen Kapazitätsnutzung wurde ein eigenes Zielkriterium entwickelt. Im einzelnen werden die Reihenfolge- und Pufferplanung sowie der kurzfristige Einsatz von Springern kritisch beleuchtet. Es wird eine umfassende theoretische Analyse aller mit der Kapazitätsplanung bei…mehr
Dieses Buch befaßt sich mit unterschiedlichen Aspekten der Variantenfließfertigung, wie sie vor allem für die Fahrzeugindustrie typisch ist. Besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die Abstimmung von Kapazitätsangebot und -nachfrage auf verschiedenen Planungsebenen gelegt. Für die Beschreibung einer ausgeglichenen Kapazitätsnutzung wurde ein eigenes Zielkriterium entwickelt. Im einzelnen werden die Reihenfolge- und Pufferplanung sowie der kurzfristige Einsatz von Springern kritisch beleuchtet. Es wird eine umfassende theoretische Analyse aller mit der Kapazitätsplanung bei Variantenfließfertigung im Zusammenhang stehenden Aspekte geboten. Dem interessierten Praktiker werden dadurch wesentliche Denkanstöße vermittelt. Dies gilt insbesondere für das Zusammenspiel unterschiedlicher Planungsstufen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Schriften zur Quantitativen Betriebswirtschaftslehre 7
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Inhaltsangabe
1. Charakterisierung der Variantenfertigung.- 1.1. Fallbeispiele aus der industriellen Praxis.- 1.2. Begriffs- und Problemdefinition.- 1.3. Die mittelfristige Ebene - Der Bandabgleich.- 1.4. Die kurzfristige operative Ebene - Verfahren zur Glättung der Kapazitätsnachfrage.- 1.5. Die kurzfristige operative Ebene - Verfahren zur Glättung des Kapazitätsangebots.- 1.6. Algorithmische Vorgehensweise.- 1.7. Vergleich der Variantenfließfertigung mit anderen Fertigungssystemen.- 2. Der Bandabgleich.- 2.1. Darstellung des Problems.- 2.2. Bisherige Lösungsverfahren.- 2.3. Das Verfahren von Link.- 2.4. Zusammenfassende Bewertung der Verfahren.- 2.5. Personalzuordnung.- 3. Die Reihenfolgeplanung.- 3.1. Problemformulierung.- 3.2. Allgemeine Ansätze zur Lösung des Reihenfolgeproblems.- 3.3. Zielkriterien der Reihenfolgeplanung bei Variantenfließfertigung.- 3.4. Entwicklung eines speziellen Lösungsansatzes für die Reihenfolgeplanung.- 3.5. Lösungsansätze in der Literatur.- 3.6. Experimentelle Untersuchungen.- 4. Die Pufferplanung.- 4.1. Literaturübersicht.- 4.2. Die Bedeutung der Puffer für die Reihenfolgeplanung.- 4.3. Einlastungsstrategien.- 4.4. Einrichtung von Puffern.- 4.5. Die Bestimmung der Puffergröße.- 4.6. Rückkopplung der Modelle.- 4.7. Analyse des Glättungseffektes.- 5. Arbeitsgangverschiebung - Lokale Springer.- 5.1. Problemstellung.- 5.2. Formulierung als Lineares Modell.- 5.3. Vergleich mit der Losgrößenplanung.- 5.4. Reihenfolgebezogene Arbeitsgangverschiebung (Rf/Anf).- 5.5. Bearbeitungszeitbezogene Arbeitsgangverschiebung (Rf/Ende).- 5.6. Vergleich der Ergebnisse.- 6. Externe Springer.- 6.1. Darstellung der Problematik.- 6.2. Modelle für den Springereinsatz.- 7. Vergleich und hierarchische Einordnung der Instrumente.- 7.1. Puffer versusexterner Springereinsatz.- 7.2. Externer Springereinsatz versus Arbeitsgangverschiebung (Lokale Springer).- 7.3. Pufferzahl versus Arbeitsgangverschiebung (Lokale Springer).- 7.4. Einordnung der Instrumente in einen hierarchischen Planungsansatz.- 8. Schluß.- A1. Zielbeziehungen.- A1.1. Ziele in der Ablaufplanung.- A1.2. Beziehungen zwischen der Überhangsminimierung und anderen Zielkriterien.- A2. Arbeitsgangverschiebung.
1. Charakterisierung der Variantenfertigung.- 1.1. Fallbeispiele aus der industriellen Praxis.- 1.2. Begriffs- und Problemdefinition.- 1.3. Die mittelfristige Ebene - Der Bandabgleich.- 1.4. Die kurzfristige operative Ebene - Verfahren zur Glättung der Kapazitätsnachfrage.- 1.5. Die kurzfristige operative Ebene - Verfahren zur Glättung des Kapazitätsangebots.- 1.6. Algorithmische Vorgehensweise.- 1.7. Vergleich der Variantenfließfertigung mit anderen Fertigungssystemen.- 2. Der Bandabgleich.- 2.1. Darstellung des Problems.- 2.2. Bisherige Lösungsverfahren.- 2.3. Das Verfahren von Link.- 2.4. Zusammenfassende Bewertung der Verfahren.- 2.5. Personalzuordnung.- 3. Die Reihenfolgeplanung.- 3.1. Problemformulierung.- 3.2. Allgemeine Ansätze zur Lösung des Reihenfolgeproblems.- 3.3. Zielkriterien der Reihenfolgeplanung bei Variantenfließfertigung.- 3.4. Entwicklung eines speziellen Lösungsansatzes für die Reihenfolgeplanung.- 3.5. Lösungsansätze in der Literatur.- 3.6. Experimentelle Untersuchungen.- 4. Die Pufferplanung.- 4.1. Literaturübersicht.- 4.2. Die Bedeutung der Puffer für die Reihenfolgeplanung.- 4.3. Einlastungsstrategien.- 4.4. Einrichtung von Puffern.- 4.5. Die Bestimmung der Puffergröße.- 4.6. Rückkopplung der Modelle.- 4.7. Analyse des Glättungseffektes.- 5. Arbeitsgangverschiebung - Lokale Springer.- 5.1. Problemstellung.- 5.2. Formulierung als Lineares Modell.- 5.3. Vergleich mit der Losgrößenplanung.- 5.4. Reihenfolgebezogene Arbeitsgangverschiebung (Rf/Anf).- 5.5. Bearbeitungszeitbezogene Arbeitsgangverschiebung (Rf/Ende).- 5.6. Vergleich der Ergebnisse.- 6. Externe Springer.- 6.1. Darstellung der Problematik.- 6.2. Modelle für den Springereinsatz.- 7. Vergleich und hierarchische Einordnung der Instrumente.- 7.1. Puffer versusexterner Springereinsatz.- 7.2. Externer Springereinsatz versus Arbeitsgangverschiebung (Lokale Springer).- 7.3. Pufferzahl versus Arbeitsgangverschiebung (Lokale Springer).- 7.4. Einordnung der Instrumente in einen hierarchischen Planungsansatz.- 8. Schluß.- A1. Zielbeziehungen.- A1.1. Ziele in der Ablaufplanung.- A1.2. Beziehungen zwischen der Überhangsminimierung und anderen Zielkriterien.- A2. Arbeitsgangverschiebung.
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