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Die Arbeit charakterisiert den Nonstandardwortschatz in regionalen Tageszeitungen Ostfrankreichs und der Westschweiz. Weiterhin werden Meinungen von Lesern und Redakteuren zu dieser Lexik analysiert. Das Modell der plurizentrischen Sprachen bildet dabei die theoretische Basis. Die Untersuchung basiert hauptsächlich auf qualitativen Methoden, die Thesen lauten: Regionale sprachliche Unterschiede sind im Grenzgebiet formal und über die epi- und metalinguistischen Aktivitäten der Sprecher identifizierbar, und im Hinblick auf das Modell der plurizentrischen Sprachen wirkt Paris nicht in allen Kommunikationssituationen als Referenzzentrum.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit charakterisiert den Nonstandardwortschatz in regionalen Tageszeitungen Ostfrankreichs und der Westschweiz. Weiterhin werden Meinungen von Lesern und Redakteuren zu dieser Lexik analysiert. Das Modell der plurizentrischen Sprachen bildet dabei die theoretische Basis. Die Untersuchung basiert hauptsächlich auf qualitativen Methoden, die Thesen lauten: Regionale sprachliche Unterschiede sind im Grenzgebiet formal und über die epi- und metalinguistischen Aktivitäten der Sprecher identifizierbar, und im Hinblick auf das Modell der plurizentrischen Sprachen wirkt Paris nicht in allen Kommunikationssituationen als Referenzzentrum.
Autorenporträt
Die Autorin: Dorit Herrmann, 1996-2002 Studium der Französistik und Anglistik (Universität Leipzig und Universität Wolverhampton; 2008 Promotion (Universität Leipzig); 2002-2008 freiberufliche und seit 2008 angestellte Dozentin für Französisch und Englisch an privaten Bildungseinrichtungen und an der Universität Leipzig; Publikationen zu internationalen Fachtagungen.