Varlin, 1900 in Zürich als Willy Guggenheim geboren und 1977 im bündnerischen Bondo verstorben, hat sich vor allem als Maler und Porträtist bekannter Persönlichkeiten wie Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt oder Ernst Scheidegger und Hulda Zumsteg einen Namen gemacht. Sein zeichnerisches Schaffen hingegen blieb bisher weitgehend unbekannt. Skizzenbücher waren Varlins ständige Begleiter, in denen er seine Eindrücke festhielt und Bildkompositionen, Ausschnitte oder ungewöhnliche Blickwinkel erprobte. In den frühen Jahren entstanden akademische Studien und Aktzeichnungen, später sind es visuelle Satiren und Impressionen seiner Reisen, die sich in unzähligen Reisejournalen niederschlugen. Begleitet von zahlreichen Farbabbildungen nähern sich Ulrich Binders Texte dem grafischen Werk Varlins über dessen künstlerische Mittel, die von Feder und Kohle über Kugel- und Faserschreiber bis zu Servietten oder Kunstkatalogen als Träger seiner Zeichnungen reichen.
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«So steht die Größe eines mittleren Skizzenbuchs dem zurückhaltend bescheidenen Auftreten des Zeichners in nichts nach. Dabei sind die Abbildungen von einer atemberaubenden Qualität. Man meint sie mit Händen fassen und die Qualität der unterschiedlichsten Papiere erfühlen zu können.» Andreas Strobl, kunstbuchanzeiger
«Ulrich Binder löst Varlins zeichnerisches Werk aus dem Schatten der bekannten Bilder - faszinierend.» Heinz Storrer, Schweizer Familie
«Der Zürcher Maler Varlin war ein begnadeter Zeichner. Das belegt dieser neue Kunstband mit köstlichen Darstellungen.» Rolf Hürzeler, kultur-tipp
«Ulrich Binder löst Varlins zeichnerisches Werk aus dem Schatten der bekannten Bilder - faszinierend.» Heinz Storrer, Schweizer Familie
«Der Zürcher Maler Varlin war ein begnadeter Zeichner. Das belegt dieser neue Kunstband mit köstlichen Darstellungen.» Rolf Hürzeler, kultur-tipp