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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.…mehr

Produktbeschreibung
Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Autorenporträt
Schadler, CorneliaCornelia Schadler (Dr.) forscht und lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Elternschaft, posthumanistische und neomaterialistische Theorien, Familienformen und onto-epistemologische Grundlagen der Familienforschung.
Rezensionen
»Die Dissertation bietet [...] Ansatzpunkte für weitere Forschung zu den Praktiken am Übergang zur Elternschaft.« Sarah Maria Büsing/Katja Schaeffer, Soziologische Revue, 37 (2014) »Die vorliegende Arbeit [kann] besonders im Hinblick auf die Rolle der Männer in einem relativ langen Prozess des Vater Werdens empfohlen werden.« Bircan Kocabas, www.socialnet.de, 30.10.2013 Besprochen in: Dr. med. Mabuse, 7/8 (2013) Das Argument, 311 (2015), Iris Nowak