Niemals zuvor waren Männer an der Erziehung ihrer Kinder so beteiligt wie heute. Die Zeiten, in denen sie nur Ernährer waren und ansonsten durch Abwesenheit glänzten, sind vorbei. In dieser Lage kommt auf die Männer ein neues Problem zu: Was für ein Vater sollen sie sein? Welche Vaterrollen lassen sich heute unterscheiden? Welche dominieren? Was zeichnet sie aus? Was sind ihre Stärken, was ihre Schwächen? Welchen Platz lassen sie der Mutter des Kindes? Und auf welche Weise tragen sie zur Stärkung des Kindes und seiner Ausgeglichenheit bei?
Jean Le Camus, Autor des Erfolgsbuches 'Väter' bei Beltz, unterscheidet in seinem neuen Buch vier Vätertypen: - den strengen oder autoritären Vater - den Softie-Vater - den befreiten Vater - den präsenten oder anwesenden Vater.
Auf eine leicht zu lesende und lockere Art beantwortet er die Frage, welcher Vätertyp vielleicht der beste ist. Wenn zwei Drittel der jungen Männer sagen, dass ihr Vater kein taugliches Rollenmodell für sie ist, zeigt das: Wir müssen das Thema Vaters neu entdecken. Wir wissen, dass die Geburtenraten in Ländern stark sinken, in denen die Rollen starr sind, wo Kinder fast ausschließlich Sache der Mütter sind und Väter fast nur für das Einkommen sorgen. Deutschland zählt dazu
Jean Le Camus, Autor des Erfolgsbuches 'Väter' bei Beltz, unterscheidet in seinem neuen Buch vier Vätertypen: - den strengen oder autoritären Vater - den Softie-Vater - den befreiten Vater - den präsenten oder anwesenden Vater.
Auf eine leicht zu lesende und lockere Art beantwortet er die Frage, welcher Vätertyp vielleicht der beste ist. Wenn zwei Drittel der jungen Männer sagen, dass ihr Vater kein taugliches Rollenmodell für sie ist, zeigt das: Wir müssen das Thema Vaters neu entdecken. Wir wissen, dass die Geburtenraten in Ländern stark sinken, in denen die Rollen starr sind, wo Kinder fast ausschließlich Sache der Mütter sind und Väter fast nur für das Einkommen sorgen. Deutschland zählt dazu