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In den Mittelpunkt seiner satirischen Betrachtung des deutschen Fernsehalltags hat Dieter Hildebrandt die sogenannten neuen Formate gestellt. Aber ob nun Big Brother, Girlscamp oder House of Love, es ist alles von derselben klaustrophobischen Belanglosigkeit. Indem er die neue Spaßkultur abstraft, bekommt jeder sein Fett weg: Kirch und Kogler, die Medienbeauftragten der Parteien und Kirchen, Fliege, Christiansen und Stefan Raab. Und die Politiker sowieso. Und die wichtigste Frage bleibt: Wo liegt der Unterschied zwischen Endemol und Darmol?

Produktbeschreibung
In den Mittelpunkt seiner satirischen Betrachtung des deutschen Fernsehalltags hat Dieter Hildebrandt die sogenannten neuen Formate gestellt. Aber ob nun Big Brother, Girlscamp oder House of Love, es ist alles von derselben klaustrophobischen Belanglosigkeit. Indem er die neue Spaßkultur abstraft, bekommt jeder sein Fett weg: Kirch und Kogler, die Medienbeauftragten der Parteien und Kirchen, Fliege, Christiansen und Stefan Raab. Und die Politiker sowieso. Und die wichtigste Frage bleibt: Wo liegt der Unterschied zwischen Endemol und Darmol?
Autorenporträt
Dieter Hildebrandt, geboren 1927 in Bunzlau, Niederschlesien, studierte in München Theaterwissenschaften. Zusammen mit Sammy Drechsel gründete er die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, deren Ensemble er bis 1972 angehörte. Von 1974 bis 1982 arbeitete er mit dem Kabarettisten Werner Schneyder zusammen. Seine TV-Serien "Notizen aus der Provinz" und "Scheibenwischer" wurden große Erfolge. Berühmtheit erlangte er auch durch seine Rollen in Kinoproduktionen wie "Kir Royal" und "Kehraus". Hildebrandt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grimme-Preis in Gold, Silber und Bronze. Viele erfolgreiche Bücher, darunter als Letztes "Ausgebucht. Mit dem Bühnenbild im Koffer" (2005 bei Blessing). Dieter Hildebrandt lebt mit seiner zweiten Frau, der Kabarettistin Renate Küster, in München.
Rezensionen
"Kabarettosaurus Rex lästert gekonnt über das Fernsehen." Oberhessische Presse

"In Deutschland gibt es niemanden, dessen Kritik gescheiter und amüsanter wäre." Nürnberger Nachrichten