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Die Trennung von Vater und Mutter ist in unserer Gesellschaft zu einer Normalität geworden. Für Kinder ist es aber ein Zusammenbruch der Welt, wie sie sie bisher kannten. Für den Sohn ist es außerdem häufig der Verlust oder mindestens die Ein-trübung des geschlechtsspezifischen Rollenvorbilds. Wie nun dieses Bild vom entfernten Vater aussieht, und welches Licht dies auf das Selbstbild junger Männer wirft, davon handelt das neue Buch von Fabian W. Williges. 24 junge Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren erlauben uns in narrativen Interviews einen Einblick in ihre familiäre Situation. Dabei gehen…mehr

Produktbeschreibung
Die Trennung von Vater und Mutter ist in unserer Gesellschaft zu einer Normalität geworden. Für Kinder ist es aber ein Zusammenbruch der Welt, wie sie sie bisher kannten. Für den Sohn ist es außerdem häufig der Verlust oder mindestens die Ein-trübung des geschlechtsspezifischen Rollenvorbilds. Wie nun dieses Bild vom entfernten Vater aussieht, und welches Licht dies auf das Selbstbild junger Männer wirft, davon handelt das neue Buch von Fabian W. Williges.
24 junge Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren erlauben uns in narrativen Interviews einen Einblick in ihre familiäre Situation. Dabei gehen sie auf die Umstände der Trennung ihrer Eltern ein und auf ihre aktuelle Beziehung zum Vater. Schließlich diskutieren sie, was Männlichkeit ausmacht.
Zwölf grafische Porträts illustrieren den Band, der mit einem literarischen Hintergrund zur Vaterlosigkeit und zur Sohnschaft abgerundet wird.
Autorenporträt
Williges, Fabian
Fabian W. Williges wurde 1973 in Hildesheim in eine Pastor-und-Lehrerin-Familie hineingeboren. Zum Studium der Theologie und der Kulturwissenschaften zog er 1992 nach Leipzig. Dort lebt und arbeitet er als freier Dozent und Autor. Williges schreibt Gedichte und Lieder auf Deutsch und Englisch, Erzählungen und Sachtexte, sowie Übersetzungen aus dem Englischen. Er illustriert seine Bücher selbst, fotografiert - vornehmlich Porträts - und fertigt einfache Zeichnungen sowie grobere Plastiken. Volly Tanner schrieb im ZeitPunkt-KULTURMAGAZIN 10.2011 über Williges: "Ein Mann, der liebt, ist ja nun wahrlich nicht selten - jedoch einer, der es so unverblümt macht, der zu seiner Liebe steht und sich mit ihr befasst, der sie anfasst und ihr jederzeit Nahrung gibt, dies wiederum ist selten."