Verfilmt mit Matthias Schweighöfer - Ab 06. Februar 2014 im Kino
Das Leben hat beschlossen, Jens Fischer möglichst wenig zu bieten. Besonders bei den Frauen scheitert er kläglich. Um sein Erbgut wenigstens anonym weiterzugeben, wird er Samenspender. Doch kurz nach seiner ersten Spende beißt ihn Idi Amin, das Frettchen seines Mitbewohners, in den Sack, und aus ist es mit der Männlichkeit. Kurzerhand bricht Jens in die Samenbank ein. Dort gelangt er an die Adresse von Maren, der Empfängerin seiner letzten Samenspende. Endlich hat Jens ein Ziel in seinem Leben: Er muss diese Frau für sich gewinnen.
Das Leben hat beschlossen, Jens Fischer möglichst wenig zu bieten. Besonders bei den Frauen scheitert er kläglich. Um sein Erbgut wenigstens anonym weiterzugeben, wird er Samenspender. Doch kurz nach seiner ersten Spende beißt ihn Idi Amin, das Frettchen seines Mitbewohners, in den Sack, und aus ist es mit der Männlichkeit. Kurzerhand bricht Jens in die Samenbank ein. Dort gelangt er an die Adresse von Maren, der Empfängerin seiner letzten Samenspende. Endlich hat Jens ein Ziel in seinem Leben: Er muss diese Frau für sich gewinnen.
"Wie Dreharbeiten sind noch nicht beendet, und wir haben schon vor Lachen viele Tränen vergossen." -- Matthias Schweighöfer
"In seinen Romanen stößt man immer wieder auf feine Wortspiele und fröhliche Pointen." -- Süddeutsche Zeitung
"Dieser Murmel ist ein talentierter Hund." -- Christian Tramitz , Bullyparade
"Sehr lustig, wahr und gut!" -- Christian Ulmen
"Ich wünschte, ich wäre Murmel Clausen. Dann hätte ich das geschrieben." -- Dirk Stermann, Stermann & Grissemann
"Die aberwitzige Suche nach einem Kind, das gewissermaßen von einem Frettchen geraubt wurde. Heiter bis melancholisch, und spannend bis zum Schluss." -- Tex Rubinowitz
"In seinen Romanen stößt man immer wieder auf feine Wortspiele und fröhliche Pointen." -- Süddeutsche Zeitung
"Dieser Murmel ist ein talentierter Hund." -- Christian Tramitz , Bullyparade
"Sehr lustig, wahr und gut!" -- Christian Ulmen
"Ich wünschte, ich wäre Murmel Clausen. Dann hätte ich das geschrieben." -- Dirk Stermann, Stermann & Grissemann
"Die aberwitzige Suche nach einem Kind, das gewissermaßen von einem Frettchen geraubt wurde. Heiter bis melancholisch, und spannend bis zum Schluss." -- Tex Rubinowitz