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Sind Väter unverzichtbar? Wenn ja, wie kommen wir trotz dessen damit zurecht, dass immer mehr Kinder ohne ihren Vater aufwachsen? In Trennungsfällen wachsen bei jedem siebten Vater die Kinder auf. Die Hälfte davon sieht ihren Vater nur kaum, bis gar nicht. Der Autor postiert der Vaterlosigkeit das Vatersein entgegen und setzt in der Belletristik damit neue Maßstäbe. Die Geschichte von Vater und Sohn, Daniel und David versteht sich als Plädoyer für eine humanistische Herangehensweise, wenn es darum geht die Frage zu beantworten: Sind Väter unverzichtbar? Das Buch soll Eltern in schwierigen…mehr

Produktbeschreibung
Sind Väter unverzichtbar? Wenn ja, wie kommen wir trotz dessen damit zurecht, dass immer mehr Kinder ohne ihren Vater aufwachsen? In Trennungsfällen wachsen bei jedem siebten Vater die Kinder auf. Die Hälfte davon sieht ihren Vater nur kaum, bis gar nicht. Der Autor postiert der Vaterlosigkeit das Vatersein entgegen und setzt in der Belletristik damit neue Maßstäbe. Die Geschichte von Vater und Sohn, Daniel und David versteht sich als Plädoyer für eine humanistische Herangehensweise, wenn es darum geht die Frage zu beantworten: Sind Väter unverzichtbar? Das Buch soll Eltern in schwierigen Findungsphasen des Lebens ein Hilfswerk darbieten. Hierzu zählen vor allem die Reuephase den eigenen Eltern gegenüber. Ebenso die atomatisierte Angstphase, eine auf jede Handlung des Kindes gerichtete Angst.
Autorenporträt
Daniel Re wurde in eine Arbeiterfamilie geboren und wuchs auf der schwäbischen Alb auf. Er hat zehn Jahre industrielle Arbeiterschaft hinter sich und lehrt seit 2020 Sozialwissenschaften und plurale Ökonomie bundesweit in Fortbildungseinrichtungen und Weiterbildungsakademien.