"Meinen Vater habe ich einmal gesehen. Das Treffen liegt 25 Jahre zurück."
Nina ist Ende vierzig und lebt getrennt von ihrem Expartner und dem gemeinsamen Sohn Lenny. Zu ihrem Vater hatte sie nie Kontakt. Als Lenny ihm einen Brief schreibt, tritt Hans plötzlich wieder in ihr Leben. Anfangs entsteht überraschend schnell eine Verbindung, doch schon bald stellen sich schmerzhafte Fragen nach der Vergangenheit, Risse treten zutage. Hat ihr der Vater gefehlt, oder war im Gegenteil alles besser so, wie es war? Eine Antwort findet sie für sich, als sie vom tragischen Tod des Bruders erfährt, den sie nie kennengelernt hat.
Ehrlich und empathisch zeichnet Tanja Schwarz Figuren, deren Familienverhältnisse nicht immer einfach, aber schmerzlich vertraut sind.
Nina ist Ende vierzig und lebt getrennt von ihrem Expartner und dem gemeinsamen Sohn Lenny. Zu ihrem Vater hatte sie nie Kontakt. Als Lenny ihm einen Brief schreibt, tritt Hans plötzlich wieder in ihr Leben. Anfangs entsteht überraschend schnell eine Verbindung, doch schon bald stellen sich schmerzhafte Fragen nach der Vergangenheit, Risse treten zutage. Hat ihr der Vater gefehlt, oder war im Gegenteil alles besser so, wie es war? Eine Antwort findet sie für sich, als sie vom tragischen Tod des Bruders erfährt, den sie nie kennengelernt hat.
Ehrlich und empathisch zeichnet Tanja Schwarz Figuren, deren Familienverhältnisse nicht immer einfach, aber schmerzlich vertraut sind.
"'Vaters Stimme' ist ein dicht erzählter, eindringlicher Roman über das, was Familie bedeutet, bedeuten kann und was sie mit jenen macht, die ihr angehören." Sabine Zaplin, BR24, 23.08.2023
"Spannend bis zum Schluss." Brigitte, 29.11.2023
"Tanja Schwarz skizziert im ihrem Roman 'Vaters Stimme' das Leben einer Heimatlosen, Ungeliebten, sie macht es feinfühlend, genau. [...] Was den Roman von Tanja Schwarz interessant macht, ist ein sehr deutsches Phänomen: das Schweigen und die Weitergabe von Gewalt in der Erziehung, von den Eltern an die Kinder und die Enkel." Peter Helling, NDR Kultur, 28.09.2023
"Wie Tanja Schwarz so tastend, wie analytisch von der Annäherung erzählt, entfaltet Seite um Seite einen stärkeren Sog, bis die neu gefundenen Wahrheiten in sich zusammenstürzen." Silvia Feist, Emotion, 06.09.2023
"In dem Roman passiert das Wesentliche, auch Schwerwiegende, auf leisen Sohlen, dafür aber nachhaltig und tiefgehend. Das gefällt mir und nimmt mich ein, auch, weil der Text gekonnt und sprachlich versiert geschrieben ist, und weil aus ihm eine unabhängige, originäre Erzählerinnenstimme spricht." Ulrike Schrimpf, CulturMag, 01.10.2023
"Aufwühlend, herzzerreißend und unglaublich emotional!" Isabell Stiller, Für Sie, 25.09.2023
"Spannend bis zum Schluss." Brigitte, 29.11.2023
"Tanja Schwarz skizziert im ihrem Roman 'Vaters Stimme' das Leben einer Heimatlosen, Ungeliebten, sie macht es feinfühlend, genau. [...] Was den Roman von Tanja Schwarz interessant macht, ist ein sehr deutsches Phänomen: das Schweigen und die Weitergabe von Gewalt in der Erziehung, von den Eltern an die Kinder und die Enkel." Peter Helling, NDR Kultur, 28.09.2023
"Wie Tanja Schwarz so tastend, wie analytisch von der Annäherung erzählt, entfaltet Seite um Seite einen stärkeren Sog, bis die neu gefundenen Wahrheiten in sich zusammenstürzen." Silvia Feist, Emotion, 06.09.2023
"In dem Roman passiert das Wesentliche, auch Schwerwiegende, auf leisen Sohlen, dafür aber nachhaltig und tiefgehend. Das gefällt mir und nimmt mich ein, auch, weil der Text gekonnt und sprachlich versiert geschrieben ist, und weil aus ihm eine unabhängige, originäre Erzählerinnenstimme spricht." Ulrike Schrimpf, CulturMag, 01.10.2023
"Aufwühlend, herzzerreißend und unglaublich emotional!" Isabell Stiller, Für Sie, 25.09.2023