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Wie wir uns als Väter neu finden können - und müssen.
Heute wird sehr viel über die Väter diskutiert, und trotzdem gibt es ein seltsames Schweigen. Nämlich das der Väter. Besser ist: Wir nutzen die historische Möglichkeit, aus dem Muster der tradierten Männer-Rollen auszubrechen und uns klarzumachen: Was will ich als Vater? Was sollen meine Kinder davon haben? Wie werden wir alle glücklicher? Der neue Feminismus ist eine große Chance - besonders für uns Männer. Wir rühmen uns doch gerne, dass wir das Auto, die Glühbirne und die Mondrakete erfunden haben. Da dürfte die Neuerfindung der…mehr

Produktbeschreibung
Wie wir uns als Väter neu finden können - und müssen.

Heute wird sehr viel über die Väter diskutiert, und trotzdem gibt es ein seltsames Schweigen. Nämlich das der Väter. Besser ist: Wir nutzen die historische Möglichkeit, aus dem Muster der tradierten Männer-Rollen auszubrechen und uns klarzumachen: Was will ich als Vater? Was sollen meine Kinder davon haben? Wie werden wir alle glücklicher?
Der neue Feminismus ist eine große Chance - besonders für uns Männer. Wir rühmen uns doch gerne, dass wir das Auto, die Glühbirne und die Mondrakete erfunden haben. Da dürfte die Neuerfindung der männlichen Rolle in der Familie doch ein Klacks sein, oder?
Also, auf ins Gefecht - besser: ins Geschlecht.

«Nach der Lektüre dieses Buches möchte ich am liebsten als Vater noch mal von vorne anfangen.»
Jan Weiler
Autorenporträt
Tillmann Prüfer, geboren 1974, ist Stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, wo seit 2018 wöchentlich seine beliebte Kolumne 'Prüfers Töchter' erscheint. Seine beiden Bücher 'Kriegt das Papa, oder kann das weg?' und 'Jetzt mach doch endlich mal das Ding aus!' wurden von Presse und Publikum gefeiert. Tillmann Prüfer lebt mit seiner Familie in Berlin. 
Rezensionen
In diesem Buch passt einfach alles - bis hin zur Pointe, dass Prüfer es seiner Mutter gewidmet hat. Tobias Becker Spiegel Online 20221115