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Dieses Lexikon bietet anschauliche und verständliche Informationen betreffend der theoretischen Informatik, Rechnerarchitekturen und Hardware, Softwaretechnologie, Informationssysteme und Datenbanken, künstliche Intelligenz, graphische Datenverarbeitung, Bürosysteme, Kommunikationstechnik, Nachrichtentechnik sowie Anwendungen informationstechnischer Systeme für Sprachverarbeitung, Simulation im Umweltschutz, Datensicherheit und Zuverlässigkeit informationstechnischer Systeme.

Produktbeschreibung
Dieses Lexikon bietet anschauliche und verständliche Informationen betreffend der theoretischen Informatik, Rechnerarchitekturen und Hardware, Softwaretechnologie, Informationssysteme und Datenbanken, künstliche Intelligenz, graphische Datenverarbeitung, Bürosysteme, Kommunikationstechnik, Nachrichtentechnik sowie Anwendungen informationstechnischer Systeme für Sprachverarbeitung, Simulation im Umweltschutz, Datensicherheit und Zuverlässigkeit informationstechnischer Systeme.
Autorenporträt
Otto Spaniol (Jahrgang 1945) gehört zu den Informatikern 'der ersten Stunde' (oder vielleicht etwas bescheidener ausgedrückt: "des zweiten Monats") in Deutschland. Während des Mathe- und Physikstudium diffundierte er unter Anleitung seines Lehrmeisters Günter Hotz in die damals noch nicht offiziell existierende Informatik. Seine GI-Mitgliedsnummer (59) ist schon beinahe unwirklich niedrig. Nach einer Assistenzprofessur in Saarbrücken wurde er 1976 auf eine C3- Professur nach Bonn berufen und im Jahr 1981 auf den Lehrstuhl für Betriebssysteme an der Universität Frankfurt/Main. Durch seine Bonner Zeit zum Wahlrheinländer mutiert, zog es ihn in diese Gegend zurück. Seit 1984 war er bis zur Emeritierung im Jahr 2010 Inhaber des Lehrstuhls Kommunikation und verteilte Systeme an der RWTH Aachen. Die Absurditäten des täglichen Informatikwahnsinns veranlassten ihn schon früh zur Abfassung von manchmal recht bösartigen Glossen - meist unter dem Pseudonym "Alois Potton" (was genauer betrach

tet ein Anagramm seines Namens ist).

Dr. rer. nat. Manfred Broy studierte Mathematik und Informatik 1971-76 an der Technischen Universität München. Dort 1976-80 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 49 'Programmiertechnik' der DFG. 1980 Promotion, ab 1980 wisschenschaftlicher Assistent und 1982 Habilitation in Informatik an der TU München. 1983 ordentlicher Professor für Informatik und Gründungsdekan an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Passau. Seit 1989 ordentlicher Professor für Informatik an der TU München. 1994 Leibniz-Preis der DFG.