Regionale Kochkultur trägt zur Persönlichkeitsbildung bei und ist zweifelsohne eine der Grundfesten der Gesellschaft. Das kulinarische Angebot eines Landes ist also ein hervorragender Weg, die Menschen dort kennenzulernen. Niko Rittenau, hierzulande die zentrale Koryphäe für vegane Ernährung, wollte wissen, was die Ukraine kulinarisch ausmacht, und hat sich auf Recherchereise begeben. Mit dem Spitzenkoch Lukas Jakobi und seiner aus Odessa geflüchteten Sous-Chefin Kateryna Kuprych hat Niko Rittenau versierte und kompetente Reiseführer:innen gefunden. Ihr Kochbuch wird so auch für uns Leser:innen und Köch:innen zum Türöffner für eine eigenständige Kultur und bietet die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von der ukrainischen Kochkunst zu machen.
Dill-Chimichurri, Gurken-Wodka-Sorbet, Holunder-Zitronentee mit Estragon, Beeren-Salat, Sauerkirsch-Birken-Pudding, Sellerie-Schaschlik, Salsa aus Buchweizen, gebrannter Spitzkohl, gebratener Krautsalat, Kartoffelpuffer mit Äpfeln und pflanzlichem Kaviar .... und natürlich Warenki, Borschtsch und Schtischi - die rein pflanzliche ukrainische Küche ist ein einmaliges Geschmackserlebnis. Um alle Facetten dieser osteuropäischen Küche kennenzulernen, ist - wie in der Ukraine selbst - das gemeinsame Essen mit vielen unterschiedlichen Köstlichkeiten, die in großer Runde geteilt werden, ideal. Genau so, quasi als ukrainische Tapas, haben die beiden Schwestern Olga und Evgeniya Drach - Foodstylistin und Fotografin der Photokitchen aus Kiew - die Speisen und Bilder für das Buch arrangiert.
So wurde »Vegan Kochen Ukraine« ein sinnschaffendes Gemeinschaftsprojekt, das zudem auch Normalität und Arbeitsperspektive für alle Beteiligten geschaffen hat. Erlöse aus diesem Titel werden gespendet: Die Verlagserlöse werden zugunsten der Ukraine-/Flüchtlingshilfe überweisen.
Dill-Chimichurri, Gurken-Wodka-Sorbet, Holunder-Zitronentee mit Estragon, Beeren-Salat, Sauerkirsch-Birken-Pudding, Sellerie-Schaschlik, Salsa aus Buchweizen, gebrannter Spitzkohl, gebratener Krautsalat, Kartoffelpuffer mit Äpfeln und pflanzlichem Kaviar .... und natürlich Warenki, Borschtsch und Schtischi - die rein pflanzliche ukrainische Küche ist ein einmaliges Geschmackserlebnis. Um alle Facetten dieser osteuropäischen Küche kennenzulernen, ist - wie in der Ukraine selbst - das gemeinsame Essen mit vielen unterschiedlichen Köstlichkeiten, die in großer Runde geteilt werden, ideal. Genau so, quasi als ukrainische Tapas, haben die beiden Schwestern Olga und Evgeniya Drach - Foodstylistin und Fotografin der Photokitchen aus Kiew - die Speisen und Bilder für das Buch arrangiert.
So wurde »Vegan Kochen Ukraine« ein sinnschaffendes Gemeinschaftsprojekt, das zudem auch Normalität und Arbeitsperspektive für alle Beteiligten geschaffen hat. Erlöse aus diesem Titel werden gespendet: Die Verlagserlöse werden zugunsten der Ukraine-/Flüchtlingshilfe überweisen.