Seit vielen Jahren sind Anka Muhlstein und Louis Begley verheiratet. Für die marebibliothek haben sie zum ersten Mal gemeinsam ein sehr persönliches Buch über ihre lebenslange Venedig-Passion geschrieben. Zwei Autoren, wie sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten: die Französisch schreibende Sachbuchautorin Anka Muhlstein, der Englisch schreibende Romancier Louis Begley. Während Begley seine Romanhelden immer wieder nach einem Ausweg aus dem Albtraum Geschichte suchen lässt, muss Muhlstein mit ihren vielfach ausgezeichneten Biographien mitten hinein in die Historie gehen. In "Venedig unter vier Augen" unternimmt Anka Muhlstein einen Streifzug durch die Serenissima, während Louis Begley dem genius loci dieses einzigartigen Orts der Weltliteratur bei Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann nachspürt und in einer meisterhaften Erzählung von einer erotischen Initiation und dem einzigen Weg nach Venedig erzählt: "Fährst du nach Venedig, musst du in einer Gondel
ankommen, sagte Lilly, das ist das einzig Wahre. Alles andere wäre ein Sakrileg. Eine Gondelfahrt vom Bahnhof zu deinem Hotel, damit tust du der Stadt und dir Genüge, meine ich. Ich sollte dir dazu sagen, dass eine Autorität wie Thomas Mann anderer Meinung ist. Jedenfalls war er anderer Meinung, als er den "Tod in Venedig" schrieb. Dort steht, dass auf dem Bahnhof in Venedig ankommen einen Palast durch die Hintertür betreten hieße."
ankommen, sagte Lilly, das ist das einzig Wahre. Alles andere wäre ein Sakrileg. Eine Gondelfahrt vom Bahnhof zu deinem Hotel, damit tust du der Stadt und dir Genüge, meine ich. Ich sollte dir dazu sagen, dass eine Autorität wie Thomas Mann anderer Meinung ist. Jedenfalls war er anderer Meinung, als er den "Tod in Venedig" schrieb. Dort steht, dass auf dem Bahnhof in Venedig ankommen einen Palast durch die Hintertür betreten hieße."
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.12.2003Etiketten muß man lesen können
Anka Muhlstein und Louis Begley erklären Venedig ihre Liebe
Es gehört seit den achtziger Jahren zu den Passionen des amerikanischen Autors Louis Begley, einmal im Jahr mit Frau und möglichst mit Kindern für zwei Wochen nach Venedig zu fahren. Aus diesem schönen Brauch ist nun ein Buch geronnen, in dem die Begleys ihrer Leidenschaft für die Lagunenstadt Ausdruck verleihen: "Venedig unter vier Augen".
In der Tat ist es ein arg persönliches Gespräch, das wir hier belauschen dürfen. Der Gatte erzählt, wie er 1956 zum ersten Mal nach Venedig kam, in der Hoffnung, hier endlich mit einer angebeteten Collegefreundin ins Bett gehen zu dürfen. Statt dessen lernte er einen mächtigen amerikanischen Politiker kennen, der zum lebenslangen Förderer wurde. Und im Zug stieß er bei der Abfahrt auf eine andere Schulfreundin, die später seine erste Frau werden sollte.
Begley hat also Gründe genug, Venedig dankbar zu sein. Für die Kenntnis der Stadt freilich sind seine intimen Memoiren denkbar unergiebig, weil der Sex, wie er ihn auch in seinen Romanen gerne detailliert beschreibt, in Rom, Alicante, Harvard oder Paris stattfindet, wo ihn die erste Jugendfreundin am Ende doch noch erhört - vergnügliche Stunden für einen kommenden Autor also. Als Leser indes wird man den Verdacht nicht los, daß Begley über Venedig nicht viel, eigentlich gar nichts zu sagen hat. Immerhin wird der rituelle Ablauf des Begleyschen Familienurlaubs wiederholt beschrieben: Absteigen im Hotel beim Fenice-Opernhaus, Schreiben am Hotelzimmertisch, Essen in stets denselben Lokalen, abendliche Spaziergänge.
Den menschlichen Begegnungen widmet Begleys Gemahlin Anka Muhlstein einen ganzen Aufsatz. Es handelt sich dabei um vier Kellner oder Besitzer ihrer Stammlokale, wodurch wir einiges über die beruflichen Werdegänge von Ernesto, Bruno, Nerone und Maurizio erfahren und auch mit den Interieurs so mancher Gaststätte vertraut werden. Besonders Maurizio, Patron des sündteuren Amerikanerlokals "Fiore" hinter dem Campo San Polo, hat sie in ihr Herz geschlossen, denn "bei Maurizio herrschte ein Flair von Grandseigneur". Mit diesem Grandseigneur gehen Begleys tatsächlich einmal bei einem anderen überteuerten Amerikanerlokal, im Hotel "Cipriani" auf der Giudecca, essen und treffen dabei das Ehepaar Ladrone aus Amerika: "Sie wußten alles über Versicherungsprobleme." Und sogar den New Yorker Insidertip, wie man Wein aussucht, verrät Anka Muhlstein generös: "Man muß die Etiketten mit Rücksicht auf die Rebsorte, die Gegend, den Ruf des Erzeugers lesen können."
Das Buch wimmelt von kleinen und größeren Fehlern. So ist Canareggio kein Wasserlauf, sondern der Name eines Stadtsechstels, in Venedig hat nicht "die kleinste Piazzetta" ihren Platz für Katzen, sondern es gibt in Venedig überhaupt nur eine Piazzetta und sonst nur Campi. Der Bootsclub bei der Salute-Kirche heißt nicht "Bucentore", sondern "Bucintoro"; die jährliche Vogalonga ist kein "eigenartiges Rennen", sondern eine Rudermanifestation ohne Gewinner; auf dem Campo San Giacomo dell'Orio steht keine byzantinische, nicht einmal eine byzantinisierende Kirche; die als Gag - wegen der hohen Zäune - von Frau Muhlstein so getaufte "Tennisstraße" liegt tatsächlich an einem Tennisclub mitten im Gassengewirr, auch wenn sich das New Yorker Touristen nicht vorstellen können; die "Giardini" sind, wie jeder Biennale-Besucher weiß, keine Botanischen Gärten, weil es in Venedig überhaupt keine Botanischen Gärten gibt; der gleich zweimal so betitelte "Carnival" ist, wenn man schon die Fremdsprache verwenden muß, der "Carnevale"; und niemand speist "in Giudecca", sondern höchstens "auf der Giudecca".
Über dergleichen Unachtsamkeiten offenkundig Ahnungsloser würde man gerne hinweglesen, hätten die Begleys irgend etwas Substantielles zur Stadt ihrer Träume mitzuteilen. Louis Begley rafft sich am Ende des Büchleins zu einem Essay über die drei Venedig-Autoren Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann auf, doch über langatmige Nacherzählungen der Romanhandlungen - besonders ärgerlich für deutsche Leser im Falle Thomas Manns - kommt seine Philologie nicht hinaus. Wir lernen, daß Venedig für James mal als Kulisse, mal als Metapher diente, für Mann als Metapher und für Proust als "Gefäß, das aufnimmt, was der Erzähler - und in der Verlängerung auch der Leser - für die Erfahrung, dort zu sein, mitbringt". Man muß Begley zugute halten, daß er in seinen Romanen oft weniger unbeholfen formuliert. Doch er sollte nicht so oberflächlich über den sinnbildlichen Ort der literarischen Décadence schreiben, wenn er nicht die vergleichbare Wirkung der Stadt auf Autoren wie Nietzsche, Hoffmansthal, D'Annunzio, Rilke, De Regnier, Barrès wenigstens ansatzweise einzuschätzen weiß.
Vollends peinlich wird das Büchlein, wenn die Begleys ihre Urlaubsfotos, etwa ein nichtssagendes Porträt von Sohn Peter und Schwiegertocher Anne, kommentieren - Schnappschüsse, die augenscheinlich herhalten müssen, um den schmalen Band zu füllen. Was um alles in der Welt sollen wir mit der Information anfangen: "Anne hat an der Ecole des Sciences Politiques eine Dissertation über die tschechisch-deutschen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg geschrieben"? Daß Sohn Peter "in allen Kirchen und Museen jedes Gemälde" kennt, hilft auch nicht weiter, weil wir kaum etwas von Kirchen, viel jedoch nur von Kellnern erfahren. Auch drei Bilder Begleyscher Enkel beim Taubenfüttern ("Nick kauft mit Begeisterung ein") machen die Sache nur noch surrealer.
Immerhin lernen wir, daß die Begleys in Venedig stets "den Touristen aus dem Weg gehen". Sie werden nicht müde, sich vor der Plebs zu ekeln, die ihnen in großen Gruppen und völlig teilnahmslos den Weg zum nächsten Restaurant versperrt. Fragt sich nur, was Begley und die Seinen denn anderes sind als naive amerikanische Touristen. Daß sie nicht viel mehr von ihrer vermeintlichen Traumstadt mitbekommen haben als aufmerksame ungarische Bustouristen oder deutsche Studienreisende, spricht aus jeder Zeile dieses Büchleins. Darum wäre das Urlaubsgeplauder dieser New Yorker Durchreisenden auch besser ein Vieraugengespräch geblieben.
DIRK SCHÜMER
Louis Begley/Anka Muhlstein: "Venedig unter vier Augen". Aus dem Englischen und Französischen übersetzt von Christa Krüger und Grete Osterwald. Mare Buchverlag, Hamburg 2003. 168 S., geb., 18,- [Euro].
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Anka Muhlstein und Louis Begley erklären Venedig ihre Liebe
Es gehört seit den achtziger Jahren zu den Passionen des amerikanischen Autors Louis Begley, einmal im Jahr mit Frau und möglichst mit Kindern für zwei Wochen nach Venedig zu fahren. Aus diesem schönen Brauch ist nun ein Buch geronnen, in dem die Begleys ihrer Leidenschaft für die Lagunenstadt Ausdruck verleihen: "Venedig unter vier Augen".
In der Tat ist es ein arg persönliches Gespräch, das wir hier belauschen dürfen. Der Gatte erzählt, wie er 1956 zum ersten Mal nach Venedig kam, in der Hoffnung, hier endlich mit einer angebeteten Collegefreundin ins Bett gehen zu dürfen. Statt dessen lernte er einen mächtigen amerikanischen Politiker kennen, der zum lebenslangen Förderer wurde. Und im Zug stieß er bei der Abfahrt auf eine andere Schulfreundin, die später seine erste Frau werden sollte.
Begley hat also Gründe genug, Venedig dankbar zu sein. Für die Kenntnis der Stadt freilich sind seine intimen Memoiren denkbar unergiebig, weil der Sex, wie er ihn auch in seinen Romanen gerne detailliert beschreibt, in Rom, Alicante, Harvard oder Paris stattfindet, wo ihn die erste Jugendfreundin am Ende doch noch erhört - vergnügliche Stunden für einen kommenden Autor also. Als Leser indes wird man den Verdacht nicht los, daß Begley über Venedig nicht viel, eigentlich gar nichts zu sagen hat. Immerhin wird der rituelle Ablauf des Begleyschen Familienurlaubs wiederholt beschrieben: Absteigen im Hotel beim Fenice-Opernhaus, Schreiben am Hotelzimmertisch, Essen in stets denselben Lokalen, abendliche Spaziergänge.
Den menschlichen Begegnungen widmet Begleys Gemahlin Anka Muhlstein einen ganzen Aufsatz. Es handelt sich dabei um vier Kellner oder Besitzer ihrer Stammlokale, wodurch wir einiges über die beruflichen Werdegänge von Ernesto, Bruno, Nerone und Maurizio erfahren und auch mit den Interieurs so mancher Gaststätte vertraut werden. Besonders Maurizio, Patron des sündteuren Amerikanerlokals "Fiore" hinter dem Campo San Polo, hat sie in ihr Herz geschlossen, denn "bei Maurizio herrschte ein Flair von Grandseigneur". Mit diesem Grandseigneur gehen Begleys tatsächlich einmal bei einem anderen überteuerten Amerikanerlokal, im Hotel "Cipriani" auf der Giudecca, essen und treffen dabei das Ehepaar Ladrone aus Amerika: "Sie wußten alles über Versicherungsprobleme." Und sogar den New Yorker Insidertip, wie man Wein aussucht, verrät Anka Muhlstein generös: "Man muß die Etiketten mit Rücksicht auf die Rebsorte, die Gegend, den Ruf des Erzeugers lesen können."
Das Buch wimmelt von kleinen und größeren Fehlern. So ist Canareggio kein Wasserlauf, sondern der Name eines Stadtsechstels, in Venedig hat nicht "die kleinste Piazzetta" ihren Platz für Katzen, sondern es gibt in Venedig überhaupt nur eine Piazzetta und sonst nur Campi. Der Bootsclub bei der Salute-Kirche heißt nicht "Bucentore", sondern "Bucintoro"; die jährliche Vogalonga ist kein "eigenartiges Rennen", sondern eine Rudermanifestation ohne Gewinner; auf dem Campo San Giacomo dell'Orio steht keine byzantinische, nicht einmal eine byzantinisierende Kirche; die als Gag - wegen der hohen Zäune - von Frau Muhlstein so getaufte "Tennisstraße" liegt tatsächlich an einem Tennisclub mitten im Gassengewirr, auch wenn sich das New Yorker Touristen nicht vorstellen können; die "Giardini" sind, wie jeder Biennale-Besucher weiß, keine Botanischen Gärten, weil es in Venedig überhaupt keine Botanischen Gärten gibt; der gleich zweimal so betitelte "Carnival" ist, wenn man schon die Fremdsprache verwenden muß, der "Carnevale"; und niemand speist "in Giudecca", sondern höchstens "auf der Giudecca".
Über dergleichen Unachtsamkeiten offenkundig Ahnungsloser würde man gerne hinweglesen, hätten die Begleys irgend etwas Substantielles zur Stadt ihrer Träume mitzuteilen. Louis Begley rafft sich am Ende des Büchleins zu einem Essay über die drei Venedig-Autoren Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann auf, doch über langatmige Nacherzählungen der Romanhandlungen - besonders ärgerlich für deutsche Leser im Falle Thomas Manns - kommt seine Philologie nicht hinaus. Wir lernen, daß Venedig für James mal als Kulisse, mal als Metapher diente, für Mann als Metapher und für Proust als "Gefäß, das aufnimmt, was der Erzähler - und in der Verlängerung auch der Leser - für die Erfahrung, dort zu sein, mitbringt". Man muß Begley zugute halten, daß er in seinen Romanen oft weniger unbeholfen formuliert. Doch er sollte nicht so oberflächlich über den sinnbildlichen Ort der literarischen Décadence schreiben, wenn er nicht die vergleichbare Wirkung der Stadt auf Autoren wie Nietzsche, Hoffmansthal, D'Annunzio, Rilke, De Regnier, Barrès wenigstens ansatzweise einzuschätzen weiß.
Vollends peinlich wird das Büchlein, wenn die Begleys ihre Urlaubsfotos, etwa ein nichtssagendes Porträt von Sohn Peter und Schwiegertocher Anne, kommentieren - Schnappschüsse, die augenscheinlich herhalten müssen, um den schmalen Band zu füllen. Was um alles in der Welt sollen wir mit der Information anfangen: "Anne hat an der Ecole des Sciences Politiques eine Dissertation über die tschechisch-deutschen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg geschrieben"? Daß Sohn Peter "in allen Kirchen und Museen jedes Gemälde" kennt, hilft auch nicht weiter, weil wir kaum etwas von Kirchen, viel jedoch nur von Kellnern erfahren. Auch drei Bilder Begleyscher Enkel beim Taubenfüttern ("Nick kauft mit Begeisterung ein") machen die Sache nur noch surrealer.
Immerhin lernen wir, daß die Begleys in Venedig stets "den Touristen aus dem Weg gehen". Sie werden nicht müde, sich vor der Plebs zu ekeln, die ihnen in großen Gruppen und völlig teilnahmslos den Weg zum nächsten Restaurant versperrt. Fragt sich nur, was Begley und die Seinen denn anderes sind als naive amerikanische Touristen. Daß sie nicht viel mehr von ihrer vermeintlichen Traumstadt mitbekommen haben als aufmerksame ungarische Bustouristen oder deutsche Studienreisende, spricht aus jeder Zeile dieses Büchleins. Darum wäre das Urlaubsgeplauder dieser New Yorker Durchreisenden auch besser ein Vieraugengespräch geblieben.
DIRK SCHÜMER
Louis Begley/Anka Muhlstein: "Venedig unter vier Augen". Aus dem Englischen und Französischen übersetzt von Christa Krüger und Grete Osterwald. Mare Buchverlag, Hamburg 2003. 168 S., geb., 18,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Dirk Schümer findet, dass das "Urlaubsgeplauder" von Louis Begley und seiner Frau Anka Muhlstein, das er in diesem Buch gefunden hat, besser ein "Vieraugengespräch geblieben" wäre. Für die Kenntnis der Stadt jedenfalls seien diese "intimen Memoiren" der beiden "Durchreisenden" aus New York "denkbar unergiebig". Stattdessen wird, so erfährt man, der "rituelle Ablauf" des Begleyschen Familienurlaubs "wiederholt" beschrieben, für den sie seit den achtziger Jahren einmal im Jahr für zwei Woche nach Venedig kommen. Anka Muhlstein hat ihren "menschlichen Begegnungen" in Venedig "einen ganzen Aufsatz" gewidmet, berichtet Schümer weiter, aus dem man viel von "den beruflichen Werdegängen" einiger Kellner und Besitzer der Begleyschen Stammlokale in Venedig erfahre. Und Begley hat sich dann am Ende des Buches zwar auch noch zu einem Essay über die drei Venedig-Autoren Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann "aufgerafft". Über "langatmige" Nacherzählungen der Romanhandlungen kommt aber auch dieser nicht hinaus, kritisiert Schümer. Das Buch wimmele zudem von "kleinen und größeren" Fehlern. Und "vollends peinlich" findet der schließlich, wie die Autoren dann auch noch ihre beigefügten Urlaubsfotos kommentiert haben; sowie auch, dass sie nicht müde würden, sich "vor der Plebs zu ekeln" - wo sich doch frage, was Begley und die Seinen selbst eigentlich anderes seien "als naive amerikanische Touristen".
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