Funkspruch: Attacke!
Eine Berufsgruppe ohne Ausbildung, Diplom und Gewerkschaft. Aber ausgestattet mit viel Sach- und noch mehr Menschenkenntnis. Eine kleine Gruppe mit großem Einfluss. Genannt Directeurs sportifs, Teammanager oder Sportliche Leiter. Kurzum: die Macher des Radsports.
Als rasender Reporter hat Klaus Blume in den letzten 40 Jahren alle großen Teamchefs getroffen, befragt, beschrieben, entschlüsselt. Glücksritter wie Guillaume Driessens. Besessene wie den Bretonen Cyrille Guimard, ohne dessen Ideen den Duellen Bernard Hinaults, Greg LeMonds und Laurent Fignons wahrscheinlich jene filmreife Dramaturgie gefehlt hätte, die sie unsterblich werden ließ. Männer mit einer untrüglichen Witterung für das seltene Talent, wie sie den Flamen Patrick Lefevere und Walter Godefroot gegeben ist. Trotzige Pioniere wie Bjarne Riis, der seine Mannschaft schon mal ins Militär-Camp schickt. Besessene wie Manolo Saiz, der es fertig bringt, seine Schützlinge stundenlang mit atemloser Anfeuerung einzudecken:"Venga! Venga! Venga!" Ob Perfektionisten oder Draufgänger, Tüftler oder Praktiker, Selbstdarsteller oder Halunken - alle, die das Schwungrad des Radsports entscheidend bewegt haben, lässt Klaus Blume in diesem Buch zu Wort kommen: philosophierend und plaudernd, analysierend und schwärmend, von missionarischem Eifer bewegt und gelassen die Szene betrachtend. So gelingen ihm außergewöhnlich lebendige, mitreißende und erhellende Charakterstudien, die viele unerhörte Einblicke ins Innenleben des Radprofimetiers gewähren und nie das messerscharfe kritische Wort scheuen. Das macht "Venga! Venga! Venga!" zur Pflichtlektüre für jeden, der sich ernsthaft für den Radsport interessiert.
Eine Berufsgruppe ohne Ausbildung, Diplom und Gewerkschaft. Aber ausgestattet mit viel Sach- und noch mehr Menschenkenntnis. Eine kleine Gruppe mit großem Einfluss. Genannt Directeurs sportifs, Teammanager oder Sportliche Leiter. Kurzum: die Macher des Radsports.
Als rasender Reporter hat Klaus Blume in den letzten 40 Jahren alle großen Teamchefs getroffen, befragt, beschrieben, entschlüsselt. Glücksritter wie Guillaume Driessens. Besessene wie den Bretonen Cyrille Guimard, ohne dessen Ideen den Duellen Bernard Hinaults, Greg LeMonds und Laurent Fignons wahrscheinlich jene filmreife Dramaturgie gefehlt hätte, die sie unsterblich werden ließ. Männer mit einer untrüglichen Witterung für das seltene Talent, wie sie den Flamen Patrick Lefevere und Walter Godefroot gegeben ist. Trotzige Pioniere wie Bjarne Riis, der seine Mannschaft schon mal ins Militär-Camp schickt. Besessene wie Manolo Saiz, der es fertig bringt, seine Schützlinge stundenlang mit atemloser Anfeuerung einzudecken:"Venga! Venga! Venga!" Ob Perfektionisten oder Draufgänger, Tüftler oder Praktiker, Selbstdarsteller oder Halunken - alle, die das Schwungrad des Radsports entscheidend bewegt haben, lässt Klaus Blume in diesem Buch zu Wort kommen: philosophierend und plaudernd, analysierend und schwärmend, von missionarischem Eifer bewegt und gelassen die Szene betrachtend. So gelingen ihm außergewöhnlich lebendige, mitreißende und erhellende Charakterstudien, die viele unerhörte Einblicke ins Innenleben des Radprofimetiers gewähren und nie das messerscharfe kritische Wort scheuen. Das macht "Venga! Venga! Venga!" zur Pflichtlektüre für jeden, der sich ernsthaft für den Radsport interessiert.