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Nicht nur in den USA, auch in Europa haben sich im letzten Jahrzehnt Venture-Capital-Fonds etabliert, die die Gründungs- und Frühphasenfinanzierung junger, risikoreicher Unternehmen ermöglichen. Allerdings hatte der Einbruch an den Technologiebörsen drastische negative Auswirkungen auf die Venture-Capital-Märkte.
Michael Krecek gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Venture-Capital-Märkte. Er zeigt die typischen Strukturen der Verträge zwischen Investoren und Venture-Capital-Gesellschaften auf und analysiert sie mit verschiedenen stochastischen,
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Produktbeschreibung
Nicht nur in den USA, auch in Europa haben sich im letzten Jahrzehnt Venture-Capital-Fonds etabliert, die die Gründungs- und Frühphasenfinanzierung junger, risikoreicher Unternehmen ermöglichen. Allerdings hatte der Einbruch an den Technologiebörsen drastische negative Auswirkungen auf die Venture-Capital-Märkte.

Michael Krecek gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Venture-Capital-Märkte. Er zeigt die typischen Strukturen der Verträge zwischen Investoren und Venture-Capital-Gesellschaften auf und analysiert sie mit verschiedenen stochastischen, gleichgewichtstheoretischen und spieltheoretischen Modellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vergütungsmodelle zur Steuerung der Venture-Capital-Gesellschaft. Es wird deutlich, unter welchen Umständen Venture-Capital-Gesellschaften im Interesse der Investoren handeln und wann sie abweichende Interessen verfolgen. Der Autor vermittelt ein neues Verständnis der gängigen Vergütungsmodelle und Steuerungsgrößen im Venture-Capital-Geschäft und gibt Anregungen zur optimalen Vertragsgestaltung.
Autorenporträt
Dr. Michael Krecek promovierte bei Prof. Dr. Arnis Vilks am Institut für Mikroökonomie und Wirtschaftsinformatik der Handelshochschule Leipzig. Er ist Berater bei McKinsey & Company in Köln.