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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbei sind die Zeiten, in denen sich die meisten Unternehmen nur innerhalb ihrer eigenen Ländergrenzen konkurrierten. In dem Zeitalter des Internets ist die Welt noch viel näher zu-sammengerückt und oft kommt der nächste Konkurrent nicht mehr aus der der Nachbarstadt, sondern die größte Bedrohung für das eigene Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbei sind die Zeiten, in denen sich die meisten Unternehmen nur innerhalb ihrer eigenen Ländergrenzen konkurrierten. In dem Zeitalter des Internets ist die Welt noch viel näher zu-sammengerückt und oft kommt der nächste Konkurrent nicht mehr aus der der Nachbarstadt, sondern die größte Bedrohung für das eigene Unternehmen sind Unternehmen aus Fernost oder den USA. Während vor einigen Jahren der Wettbewerb noch national war, so ist er heute international. In Zeiten, wo Hypercompetition groß geschrieben wird, ist es gerade für die Unternehmen der Bundesrepublik Deutschland besonders wichtig, sich durch Investitionen in Innovationen von der internationalen Konkurrenz zu differenzieren. Besonders junge Unter-nehmen, die durch die Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleis-tungen geprägt sind, tragen anhaltend zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit und damit zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland bei.
Damit das exportorientierte Deutschland seine Stellung im internationalen Wettbewerb erhal-ten bzw. ausbauen kann, muss ein großer Fokus der Wirtschaftspolitik auf der dauerhaften Förderung von jungen und kleinen Firmen liegen. Eine rasante Entwicklung kann man seit dem Millennium in der Telekommunikations- und Biotechnologiebranche beobachten. Junge, kleine und mittlere Unternehmen zeichnen sich, gerade in diesen Segmenten durch eine hohe Flexibilität, Kreativität und Kundennähe im Vergleich zu Großunternehmen aus und spielen bei der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit eine enorme Schlüsselrolle. Leider reichen die oben genannten Vorteile zur Umsetzung innovativer Ideen nicht aus und müssen nun mit um-fangreichen Investitionen verschmolzen werden. Hauptgrund hierfür ist die oft unzureichende Eigenkapitalausstattung von jungen Unternehmen in der Anfangphase. Die Beschaffung von klassischem Fremdkapital durch Bankkredite ist in der aktuellen Wirtschaftsphase zudem sehr erschwert. Dies ist einerseits durch die erhöhten Anforderungen der Kreditvergaben aus Basel II, andererseits auch aus der sehr zurückhaltenden Kreditpolitik von Bankinstituten zu be-gründen. Um die Versorgung einer auszureichenden Kapitaldecke sicherzustellen ist die Au-ßenfinanzierung in Form durch Venture Capital Gesellschaften damit ein möglicher Weg. VC Gesellschaften versorgen diese Unternehmen in der so genannten Early Stage Phase mit Geld und fachmännischen Know how, um sie dann bestenfalls durch einen erfolgreichen Exit, wie zum Beispiel einem Börsengang
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